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Text: Andreas Martin. Verbotene Träume.

Zum ersten Mal sah'n wir beide uns
auf 'ner Party mit ein paar Freunden.
Schon dein erster Blick hat mich voll erwischt

doch dein Mann zog mich gleich zurück.
Du sprachst mit ihm und du lachtest viel

und doch suchtest du meine Nähe.
Ich hab gleich bemerkt
daß du ihm gehörst

doch daß du auch sehr einsam bist

und ihn kaum noch liebst.

Und seitdem hab' ich verbot'ne Träume

spüre dich hautnah an meiner Seite

brech' mit dir alle Tabus des Lebens

da lieb ich dich und du liebst mich.
In den verbot'nen Träumen
tausch' ich mit dir viele Zärtlichkeiten.
Wird das für uns einmal wirklich werden

für dich und für mich?

In letzter Zeit ging ich öfter aus

in der Hoffnung dich mal zu treffen.
Und ich sprech' auf Band
wo du mich finden kannst

kann ja sein
du rufst mich mal an.
Du brauchst vielleicht noch 'ne Menge Zeit

und wie ich schlaflose Nächte

doch du denkst an mich
sowas fühle ich


wenn du in seinen Armen liegst
und nicht bleiben willst.

Und seitdem hab' ich verbot'ne Träume

spüre dich hautnah an meiner Seite

brech' mit dir alle Tabus des Lebens

da lieb ich dich und du liebst mich.
In den verbot'nen Träumen
tausch' ich mit dir viele Zärtlichkeiten.
Wird das für uns einmal wirklich werden

für dich und für mich?

Ich wußte gleich
was du für mich fühltest

daß du bei ihm nur eine Liebe spieltest

du bist noch dort
doch dein Herz ist schon bei mir.

Ich lieb' dich in den verbot'nen Träumen

tausch' ich mit dir viele Zärtlichkeiten.
Wird das für uns einmal wirklich werden

für dich und für mich?

Und seitdem hab' ich verbot'ne Träume

spüre dich hautnah an meiner Seite

brech' mit dir alle Tabus des Lebens

da lieb ich dich und du liebst mich.
In den verbot'nen Träumen ...

Andreas Martin
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