Text: Böhse Onkelz. Es Ist Wie Es Ist.
:
Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
das bose erwachen, abends um halb sieben!
Ich kriege nicht genug, tagein tagaus,
Ich fresse mein Leben und kotz es wieder aus!
Ref.:
Glaub mir, du kannst mir nicht glauben,
ich hab den Teufel in den Augen!
Und ich wei?, Schnaps und der Teufel sind eins!
Frag mich nicht wieso, ich wei? es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
Frag mich nicht wieso, ich wei? es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
ES IST WIE ES IST!
Liebt mich oder hasst mich, es ist mir egal,
Alles was ich will, hatte ich schon mal!
Jeder wei? Bescheid, ich bin mein gro?ter Feind,
ich will wissen wie der Tod schmeckt,
und schenk mir noch mal ein!
Ref.
Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
das bose erwachen, abends um halb sieben!
Ich kriege nicht genug, tagein tagaus,
Ich fresse mein Leben und kotz es wieder aus!
Ref.:
Glaub mir, du kannst mir nicht glauben,
ich hab den Teufel in den Augen!
Und ich wei?, Schnaps und der Teufel sind eins!
Frag mich nicht wieso, ich wei? es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
Frag mich nicht wieso, ich wei? es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
ES IST WIE ES IST!
Liebt mich oder hasst mich, es ist mir egal,
Alles was ich will, hatte ich schon mal!
Jeder wei? Bescheid, ich bin mein gro?ter Feind,
ich will wissen wie der Tod schmeckt,
und schenk mir noch mal ein!
Ref.
Böhse Onkelz
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