Text: Böhse Onkelz. Leere Worte.
:
Ich bin hoch geflogen
Und tief gefallen
Ich war ganz oben
Und hab' Gott bei der Arbeit geseh'n
Ich schmorte in der Holle
Ku?te dem Teufel den Arsch
Ich sah' in den Himmel
Und in mein eigenes Grab
Ich trieb's mit Engeln
Ich feierte Siege
Ich triumphierte und verlor
Ich starb aus Liebe
Ich habe viel verloren
Doch nie meine Traume
Manche wurden wahr
Die meisten aber blieben Schaume
Leere Worte
An einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel
Zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem
Ein kleiner Tod
Ich hab' mich abgeschossen
Ausgeknipst
Mich selbst uberholt
Ich wu?te alles
Und hab' alles vergessen
Ich kam, sah und siegte
Und hab' Schei?e gefressen
Was immer dabei rumkommt
Es kommt nichts dabei raus
Jeden Tag die gleiche Schei?e
Ich will hier raus
Leere Worte
An einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel
Zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem
Ein kleiner Tod
Ich hab' mich abgeschossen
Ausgeknipst
Mich selbst uberholt
Ich bin hoch geflogen
Und tief gefallen
Ich war ganz oben
Und hab' Gott bei der Arbeit geseh'n
Ich schmorte in der Holle
Ku?te dem Teufel den Arsch
Ich sah' in den Himmel
Und in mein eigenes Grab
Ich trieb's mit Engeln
Ich feierte Siege
Ich triumphierte und verlor
Ich starb aus Liebe
Ich habe viel verloren
Doch nie meine Traume
Manche wurden wahr
Die meisten aber blieben Schaume
Leere Worte
An einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel
Zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem
Ein kleiner Tod
Ich hab' mich abgeschossen
Ausgeknipst
Mich selbst uberholt
Ich wu?te alles
Und hab' alles vergessen
Ich kam, sah und siegte
Und hab' Schei?e gefressen
Was immer dabei rumkommt
Es kommt nichts dabei raus
Jeden Tag die gleiche Schei?e
Ich will hier raus
Leere Worte
An einem toten Tag
Mein Hirn liegt im Nebel
Zuviel Koks, zuwenig Schlaf
Zuviel von allem
Ein kleiner Tod
Ich hab' mich abgeschossen
Ausgeknipst
Mich selbst uberholt
Böhse Onkelz
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