Text: Böhse Onkelz. Weit Weg.
:
Du bist gegangen
Im Streit um nichts
Doch ich kann mich nicht korrigieren
Nicht mal fur Dich
Es juckt und brennt
Es qualt mich und martert
Es kotzt mich an
Unser menschliches Theater
Weit weg - weit weg von besseren Tagen
Weit weg - allein mit tausend Fragen
Weit weg - ich hore Dich weinen
Weit weg - hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir stehen vor dem Nichts
Wie Sterne, die ins dunkel fallen
Sterbendes Licht
Es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Sargen
Winter im Herz, keine ruhmliche Zeit
Man fuhlt den Sommer sterben
Weit weg - weit weg von besseren Tagen
Weit weg - allein mit tausend Fragen
Weit weg - ich hore Dich weinen
Weit weg - hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Du bist gegangen
Im Streit um nichts
Doch ich kann mich nicht korrigieren
Nicht mal fur Dich
Es juckt und brennt
Es qualt mich und martert
Es kotzt mich an
Unser menschliches Theater
Weit weg - weit weg von besseren Tagen
Weit weg - allein mit tausend Fragen
Weit weg - ich hore Dich weinen
Weit weg - hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir stehen vor dem Nichts
Wie Sterne, die ins dunkel fallen
Sterbendes Licht
Es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Sargen
Winter im Herz, keine ruhmliche Zeit
Man fuhlt den Sommer sterben
Weit weg - weit weg von besseren Tagen
Weit weg - allein mit tausend Fragen
Weit weg - ich hore Dich weinen
Weit weg - hat die Sonne aufgehort zu scheinen
Böhse Onkelz