Text: Belmez. Wundgrind. Lebensmüde.
Man kann und kann es nicht begreifen
was man hat von Existenz
der Grad zwischen Leben und Tod
auf ewig den Sinn cerdrangt
Dumpf beklommenes Wesen
qualvolles schmutziges Siechen
Wunden schaben auf harter Schei?e
endloses schmerzendes Kriechen
Luzifer Satan Asmodis
Geifern in meinem Visionen
reiben sich den Phallus
so verstehen sie Sinn
Erreicht man Harmonie
wenn man sich an Leichen erfreut
man mu? es wohl, man mu? es
Nekrophilie und Kannibalismus
Mordertum und Vampirismus
Grausamkeit und Schadenfreude
Achzend unter den Lasten
tausender schwarze Pakte
nackend triefend vor Blut
robbend auf harter Schei?e
Freitod scheint keine Losung
er entla?t in neues Schwarz
allein und vor Verzweiflung schreiend
Lahmung, Kummer, Schmerz
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