Text: Bel Canto. Die Geschichte Einer Mutter.
Sie hatte ein kindlein
So schwach, wie ein keim unter'm schnee.
Dann klopfte jemand an die tür
Kam herein, nahm den kleiner und fuhr
...es war der tod
Sagt mir, nacht und wasser
Wo'st mein kind?
Geh mal durch die wälder
Und du findest's.
Die mutter, sie weinte
Und sie lief durch die wälder so tief.
Sie sah ein treibhaus dort fern
Ging dahin, sie spürte ihr kind war da.
Sag mir, weiser gärtner
Wo'st mein kind?
Such mal unter'n blumen
Und du findest's.
Sie fand ihr kindlein
Kleiner keim, mit dem puls so schwach.
Dann kam der tod in das treibhaus,
Es blieb kalt, ihre hände kalt wie eis.
Hör mal, arme mutter
Dein liebling
Hätte nie gesund und froh gelebt.
Reich mir dieses keimchen, bitte dich
Und sein herzchen sende ruh.
So schwach, wie ein keim unter'm schnee.
Dann klopfte jemand an die tür
Kam herein, nahm den kleiner und fuhr
...es war der tod
Sagt mir, nacht und wasser
Wo'st mein kind?
Geh mal durch die wälder
Und du findest's.
Die mutter, sie weinte
Und sie lief durch die wälder so tief.
Sie sah ein treibhaus dort fern
Ging dahin, sie spürte ihr kind war da.
Sag mir, weiser gärtner
Wo'st mein kind?
Such mal unter'n blumen
Und du findest's.
Sie fand ihr kindlein
Kleiner keim, mit dem puls so schwach.
Dann kam der tod in das treibhaus,
Es blieb kalt, ihre hände kalt wie eis.
Hör mal, arme mutter
Dein liebling
Hätte nie gesund und froh gelebt.
Reich mir dieses keimchen, bitte dich
Und sein herzchen sende ruh.