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Text: Damion Davis. Lichtermeer. Gottes Wille.


Ich hor Nachts die Engel weinen, als ob Wolfe heulen,
seh sie Tranen weinen jedes Mal wenn Regentropfen fallen,
und immer, wenn irgendjemand meine Hoffnung teilt,
wei? ich, ich bin nicht allein, irgendwer muss in diesen Wolken sein.
Zu viele Teufelleien aus Goldnem keimt der pure Neid,
Poltergeister machen Kaltblutern die Holle hei?,
doch mein Herz ist rein, trotz dem roten Wein
ich lobpreis den Herrn er muss in diesen Wolken sein.
Ich knie nieder, fallt die Hande, senk den Kopf und,
sprech das Amen fur Menschen die nicht klar kommen,
befrei sie vom Streit, Stress und all den Sorgen,
vom Sonnenuntergang hin, bis zum nachsten Morgen,
denn Du bist, ihre letzte Hoffnung,
fur all diese, kalten Herzen offen, doch,
Satans Sensenmanner durchkammen unser Kornfeld,
Unschuldslammer fallen seinen Wolfen schnell zum Opfer, doch
ich wei?, du halst die Welt im Arm,
doch die meisten wollen sie selber in die Hand nehmen,
Dunkelheit hat den Planeten fest im Griff,
doch wir leben von der Sonne alles dreht sich nur ums Licht, doch
leider geben sie?s nicht preis,
Schleier der Verblendung nebeln unsere Sicht ein,
nur die wenigsten sehen ihre Blindheit,
jeder Schein zahlt mehr als echter Inhalt,
ist Hass Liebe?
Schlangen kriechen gierig durch verlorene Paradiese,
verbreiten falschen Frieden wollen die Einwohner verfuhren,
aus der Tiefe des Raums, bis hoch auf den Berg,
ihre Asche treibt raus aufs offene Meer,
doch mein Herz klopft, und ich hoff dass du?s horst,
hoff dass du kommst noch bevor wir uns entfernen,
hoff dass du hoffentlich das Hoffen nie verlernst,
denn Sonne, Mond und Sterne bringen uns Gott etwas naher.

Chorus:

Durch Raum und Zeit, der Wind bringt uns Heim,
nach jedem Fall, hoch in sein Reich,
so fern wir sehen, er hort uns reden,
ich glaub du wei?t, wir sind nicht allein.

Ich hor Nachts Damonen schreien als ob Wolfe heulen,
seh sie Feuer speien jedes Mal wenn neue Bomben fallen,
und immer wenn eine den Boden nicht erreicht,
wei? ich, ich bin nicht allein, irgendwer muss in diesen Wolken sein.
Zuviel Boshaftigkeit prophezeit dein Todesschein,
Wolfe rei?en junges Fleisch in der Dunkelheit,
Dies ist unser Life, im Strom der Zeit,
ich lobpreis den Herrn er muss in diesen Wolken sein,
Sonnenfinsternis, Schattenwelten, Wolken, schwarzer Himmel,
Donnerblitze schlagen krachend in die Kirchturmspitzen,
Wellen zerschellen an Felsen steiler Klippen,
Hagelsturme treffen auf die Kuste, Gott spricht mit uns, doch
Leider horen wir nicht hin, Betaubungsmittel tauschen unsere Sinne,
konnen die Wahrheit nicht ans Licht bringen,
ich schieb den Trippel-Six Horrorfilm aufs Bizz, denn
Leute blicken gutglaubig dem Teufel ins Gesicht,
das ist das Spiegelbild von Geld, Gier, Neid, Erfolg, Besitz,
der Wolf im Schaafspelz auf dem Kreuzzug ins Gluck,
und die Meute folgt ihm treu durch leuchtend grelles Licht,
in den Hollenschlund der Feuersbrunst zur Folterbank zuruck, doch
Glocken lauten, solange Engel auf meinen Schultern sitzen zeig ich Reue,
falt die Hande, denk an gute Dinge,
denn schon heute,
konnt sich endlich dieser Wunsch erfullen,
Gott wird Zeuge,
Herr vergieb mir meine Jugendsunden.
An Tagen wie diesen wenn man schwach und frustriert ist,
Nicht klarkommt, abstumpft ohne Hoffnung auf Frieden,
fall ich vor dem Altar auf die Knie
und empfang Liebe des wahren Messias in den Armen Marias,
und ich las nie die Bibel,
doch hab das Gefuhl dass ein Gott uber mir doch die Hand noch im Spiel hat,
denn er gab mir Flugel um dem Hass zu entfliehen,
denn Satan regiert mit schwarzer Magie,
in Nahostgebieten zwischen Euphrat und Tigris,
von Mekka bis Medina fuhren Glaubensbruder Kriege,
es ist immer noch wie fruher,
egal ob non-believer, Pfarrer oder Priester,
sie tragen den Namen des Tieres.

Chorus