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Text: Das Ich. Sonne Mond und Sterne.

ich hab einerseits gelacht
hab auch manchmal mitgelacht
viele tage sind verloren
kann es immer noch nicht glauben
sehe menschen kalt wie eis
ist das wahr, mein reich
starre tagelang ins nichts
will es aufsaugen, immer wieder
meine glieder schmerzen
nehmt in meinem augen
ich darf weinen

tausend mal gewarnt,
einfach uberhort
alle bleiben stumm
und nichts ist geschehen
seht doch endlich ein
uns alle trifft die schuld
die holle ist nicht irgendwo
wir sind sie in person
wir verlassen uns auf oben
und schalten einfach um
planen unsere frohlichkeit
verbittert und enttauscht
das ende hangt am kreuz
und hilfe ist begrenzt
nur die sucht ist grenzelos

sonne, mond und sterne
kleines kind ich hab dich gerne
doch in zukunft bist du schon bald
verloren
ich will dich nicht belugen
hab auch keine angst vor dir
ich bin das gute und das bose

er hat verloren: sei ganz laut
und ich schrie auf, auf
in den himmel, in die nacht
und es kam nie wieder