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Text: Die á„rzte. Der Misanthrop.

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Sta¤ndig fragst Du mich warum, wieso, weshalb ich etwas mache,
was ich mir dabei gedacht hab. Misch Dich nicht in meine Sachen!

Immerzu willst Du was wissen. Ich ha¶r' immer nur "warum".
Immerzu stellst Du mir Fragen. Merkst Du nicht - ich bleibe stumm.

Ich rede nicht mit Dir, also ha¶r' mir nicht zu.
Stell mir keine Fragen. Laa? mich einfach in Ruh'.

Wie soll ich Dir etwas erkla¤ren, was ich selber nicht versteh'?
Warum soll ich Dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh'?
Was ich denke, was ich fa?hle macht fa?r mich gena?gend Sinn.
Ich bin so wie ich bin!

Ich hab' kein Ziel und keine Richtung, aber meine eigene Welt.
Ich mach' alles was mir einfa¤llt, scheia?egal ob's Dir gefa¤llt.

Ich weia? Du siehst das anders, aber ich bin nicht Du.
Hau jetzt ab, zieh Leine, laa? mich endlich in Ruh'.

Wie soll ich Dir etwas erkla¤ren, was ich selber nicht versteh'?
Warum soll ich Dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh'?
Was ich denke, was ich fa?hle macht fa?r mich gena?gend Sinn.
Ich bin so wie ich bin!

Selbst wenn es auf Deine Fragen eine Antwort ga¤be,
wa?rdest Du sie sicher nie von mir erfahren.
Ich hab kein Geheimnis. Ich leb' nur mein eigenes Leben,
und den Rest werd' ich Dir niemals offenbaren.

Sta¤ndig fragst Du mich warum, wieso, weshalb ich etwas mache,
was ich mir dabei gedacht hab. Misch Dich nicht in meine Sachen!

Wie soll ich Dir etwas erkla¤ren, was ich selber nicht versteh'?
Warum soll ich Dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh'?
Was ich denke, was ich fa?hle macht fa?r mich gena?gend Sinn.
Ich schulde Dir keine Erkla¤rung, denn ich bin so wie ich bin!

Wie ich bin. Oh, ich bin so wie ich bin!