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Text: Eisregen. Am Glockenseil.

Es begann als der Priester starb
Als sie ihn begruben spuckten sie in sein Grab
Der hohe Vater hatte Selbstmord begangen
Und sich selbst ans Glockenseil gehangen
Ein toter Priester hat es wirklich schwer
Kein Platz im Himmel, bleibt nur Wiederkehr
Von totes Fleisch unter Menschen zu wandeln
Dies sei sein Schicksal, keine Chance zu verhandeln

Kalt im Nachtwind schwingt er hin und her
Sein Genick brach am Glockenseil
Regen tropft auf totes Fleisch
Rinnt herab am Glockenseil

Ein leises Quietschen, ein leises Knacken
Ein Priester hing am Glockenseil

Nach ein paar Tagen kehrte er zurA?ck,
schlieA?lich rann, StA?ck um StA?ck
Seine ersten Opfer, soweit bekannt
Zwei Teenies, die er knutschend im Auto vorfand
Das MA¤dchen zwang er unter seinen Bann,
Dann fing langsam ihre Schlachtung an.

Ihre Augen begannen sachte zu bluten
Bevor sie DA¤rme kotzte, um den Wagen zu fluten.

Ihr Freund konnte den Brechreiz kaum unterdrA?cken
Wie ein Irrer begann er, am TA?rgriff zu rA?tteln
Doch auch fA?r ihn war es bald vorbei
Der tote Priester quetschte lachend seinen SchA¤del entzwei
An einer Seele konnten sie ihn stoppen
Und auch sein Abgang war kaum mehr zu toppen
Er wA?rgte kreischend im Flammenmeer
Und der Zombie vom Glockenseil ward nimmermehr

Kalt im Nachtwind schwing er hin und her
sein Genick brach am Glockenseil
Regen tropft auf totes Fleisch
Rinnt herab am Glockenseil.