Text: Goethes Erben. Machtküsse.
Ist es nicht das, was dir
verloren ging?
WA¤rme - ein wenig WA¤rme
Verlist dessen, diese Temperatur,
egal, ob glA?hend oder zart,
wahrzunehmen mit deiner Haut
Neues zu erkunden
feindlich - freundlich - mA¤chtig
Wer hA¤lt das Zepter
Macht in seiner Hand
Die Sonne - Wind und Regen?
Deine Hand?
Wer hA¤lt das Zepter
Macht in seiner Hand
Die Sonne - Wind und Regen?
Deine Hand?
Der Morgentau benetzt die Lippen,
damit ihr Erwachen nach langer
Liebesnacht nicht allzu schmerzt.
Vielmehr die Sehnsucht
fA?hrt die Nacht
Umschling mich nicht
stiehl mich nicht -
du darfst mich nicht berA?hren
Ich bin kein Werkzeug, solange
blinde GA¶tter durch das Weltall
stolpern, um mich zu suchen.
LaA? mich dich weiterkA?ssen.
Dir deinen Verstand rauben.
Gib mir ein wenig deiner Macht -
folge meiner Macht.
LaA? mich von meinen MachtkA?ssen
von der Last des Denkens befreien.
VergiA? das Denken
SchlieA?e deine Augen und...
verloren ging?
WA¤rme - ein wenig WA¤rme
Verlist dessen, diese Temperatur,
egal, ob glA?hend oder zart,
wahrzunehmen mit deiner Haut
Neues zu erkunden
feindlich - freundlich - mA¤chtig
Wer hA¤lt das Zepter
Macht in seiner Hand
Die Sonne - Wind und Regen?
Deine Hand?
Wer hA¤lt das Zepter
Macht in seiner Hand
Die Sonne - Wind und Regen?
Deine Hand?
Der Morgentau benetzt die Lippen,
damit ihr Erwachen nach langer
Liebesnacht nicht allzu schmerzt.
Vielmehr die Sehnsucht
fA?hrt die Nacht
Umschling mich nicht
stiehl mich nicht -
du darfst mich nicht berA?hren
Ich bin kein Werkzeug, solange
blinde GA¶tter durch das Weltall
stolpern, um mich zu suchen.
LaA? mich dich weiterkA?ssen.
Dir deinen Verstand rauben.
Gib mir ein wenig deiner Macht -
folge meiner Macht.
LaA? mich von meinen MachtkA?ssen
von der Last des Denkens befreien.
VergiA? das Denken
SchlieA?e deine Augen und...
Goethes Erben
Goethes Erben