Text: Hämatom. Sucht.
:
Ich wache auf und schreie,
hor wie jemand zu mir spricht,
mochte mich befreien,
doch die Sehnsucht lasst mich nicht,
Ich bin ein Schatten meiner selbst,
getrieben von Gier, ein korperliches Wrack,
explosiv und giftig, wie eine Flasche Ammoniak,
In meinem Kopf laufen Bilder, aus der guten alten Zeit,
ich halte sie fest,
sie drehen mir den Rucken zu,
geben mir den Rest,
Kein Ausweg, keine Kraft, keiner der mich hort,
seit Jahren seh ich zu,
wie die Sucht mich zerstort,
zerstort,
Ich stehe auf und schreie,
ein verlohrener Krieg,
konnte mich nicht befreien,
sie hat mich schon wieder besiegt,
Kein Ausweg, keine Kraft, keiner der mich hort,
seit Jahren seh ich zu,
wie die Sucht mich zerstort,
zerstort,
Ich knie vor den Scherben meiner Existenz,
Ergebnis meines jammerlichen Lebens,
keine Ausweg, keine Kraft, keiner der mich hort,
seit Jahren seh ich zu,
wie die Sucht mich zerstort,
zerstort,
zerstort!
Ich wache auf und schreie,
hor wie jemand zu mir spricht,
mochte mich befreien,
doch die Sehnsucht lasst mich nicht,
Ich bin ein Schatten meiner selbst,
getrieben von Gier, ein korperliches Wrack,
explosiv und giftig, wie eine Flasche Ammoniak,
In meinem Kopf laufen Bilder, aus der guten alten Zeit,
ich halte sie fest,
sie drehen mir den Rucken zu,
geben mir den Rest,
Kein Ausweg, keine Kraft, keiner der mich hort,
seit Jahren seh ich zu,
wie die Sucht mich zerstort,
zerstort,
Ich stehe auf und schreie,
ein verlohrener Krieg,
konnte mich nicht befreien,
sie hat mich schon wieder besiegt,
Kein Ausweg, keine Kraft, keiner der mich hort,
seit Jahren seh ich zu,
wie die Sucht mich zerstort,
zerstort,
Ich knie vor den Scherben meiner Existenz,
Ergebnis meines jammerlichen Lebens,
keine Ausweg, keine Kraft, keiner der mich hort,
seit Jahren seh ich zu,
wie die Sucht mich zerstort,
zerstort,
zerstort!
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