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Text: Haudegen. Großvater.

Es geht so lang ich denken kann,
sieh mich nicht so an.
Es scheint wir sind verdammt.(2x)
Jeden Tag das alte spiel von fruh bis spat.
Etwas Kleingeld in der Hand womit sich?s besser lebt.
Es sind nur Tropfen auf den hei?en Stein.
Mein Gluck verdammt,
dieser Morgen ist so trub,
mein Blick verkrampft.

Und Gro?vater sagt,
lieber den Spatz in der Hand,
als die Taube auf dem Dach.
Und Gro?vater sprach,
lieber den Spatz in der Hand,
als die Taube auf dem Dach.

Jeden Tag das alte Lied,
immer auf Repeat.

Ich kann es nicht mehr horen,
auch wenn ich es lieb.
Und was ich geb? es ist so viel
und bekomme nichts zuruck.
Dieser Tisch ist reich gedeckt,
nur ich bekomm kein Stuck.
Mir tun die Knochen weh was soll?s,
ich grab hier nach dem Gold.
Auch wenn ich?s nichts finde,
um aufzugeben bin ich zu stolz.

Und Gro?vater sagt,
lieber den Spatz in der Hand,
als die Taube auf dem Dach.
Und Gro?vater sprach,
lieber den Spatz in der Hand,
als die Taube auf dem Dach.

Lob den Tag nicht vor dem Abend.
Was du nicht wei?t sollst du nicht sagen.
Auf einen Weisen kommen tausend Narren.
Man was du glaubst das sollst du wagen.

Und Gro?vater sagt,
lieber den Spatz in der Hand,
als die Taube auf dem Dach.
Und Gro?vater sprach,
lieber den Spatz in der Hand,
als die Taube auf dem Dach.

Mir steht die Schei?e bis zum Hals,
sieh mich nicht so an.
Denn ich tue was ich kann.
Ich bin ein einfacher Mann.
Ich brauch nicht viel zum glucklich sein,
doch geh daran kaputt.
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