Text: Herbert Grá¶nemeyer. Chaos.
:
theorien verblassen, die propaganda ist platt
nichts gilt mehr, die kirche schachmatt
die welt reia?t das tor auf, da la¤hmt jedes geschwa¤tz
durcheinander wird gesetz
grenzen aus den angeln,die klare linie dahin
alles im flua?, das wilde gewinnt
die kulturen toben, denkzentralen unter schock
antworten laufen amok
wir hauen uns ohnma¤chtig auf die ka¶pfe
stellen uns einfach blind
ra¤ume werden enger
jede ordnung verschwimmt
wir schlagen wie wild mit den fla?geln
daa? uns der absturz verschont
ka¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ka¶nnen uns drehen, ka¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod
das ende ist wieder offen, existenz am neuanfang
einheitsbrei verfressen, die kontrolle durchgegangen
auf zu neuen ufern, fa?r's abstimmen ist es zu spa¤t
und keiner weia?, wohin die reise geht
unterschiede verwaschen
ideologien haben sich selbst a?berholt
a?berfa?llte taschen
stehen ausweglos im soll
wir schlagen wie wild mit den fla?geln
daa? uns der absturz verschont
ka¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ka¶nnen uns drehen, ka¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod
die natur nimmt das heft in die hand
schla¤gt beinhart zura?ck
schickt die geldgier in katastrophen
zwingt uns zu unserem gla?ck
wir schlagen wie wild mit den fla?geln
daa? uns der absturz verschont
ka¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ka¶nnen und drehen, ka¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod
theorien verblassen, die propaganda ist platt
nichts gilt mehr, die kirche schachmatt
die welt reia?t das tor auf, da la¤hmt jedes geschwa¤tz
durcheinander wird gesetz
grenzen aus den angeln,die klare linie dahin
alles im flua?, das wilde gewinnt
die kulturen toben, denkzentralen unter schock
antworten laufen amok
wir hauen uns ohnma¤chtig auf die ka¶pfe
stellen uns einfach blind
ra¤ume werden enger
jede ordnung verschwimmt
wir schlagen wie wild mit den fla?geln
daa? uns der absturz verschont
ka¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ka¶nnen uns drehen, ka¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod
das ende ist wieder offen, existenz am neuanfang
einheitsbrei verfressen, die kontrolle durchgegangen
auf zu neuen ufern, fa?r's abstimmen ist es zu spa¤t
und keiner weia?, wohin die reise geht
unterschiede verwaschen
ideologien haben sich selbst a?berholt
a?berfa?llte taschen
stehen ausweglos im soll
wir schlagen wie wild mit den fla?geln
daa? uns der absturz verschont
ka¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ka¶nnen uns drehen, ka¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod
die natur nimmt das heft in die hand
schla¤gt beinhart zura?ck
schickt die geldgier in katastrophen
zwingt uns zu unserem gla?ck
wir schlagen wie wild mit den fla?geln
daa? uns der absturz verschont
ka¶nnen ohne halt nicht leben
sind regeln gewohnt
ka¶nnen und drehen, ka¶nnen uns winden
es herrscht das chaos
und ruhe gibt's nach dem tod
ruhe gibt's genug nach dem tod
Herbert Grá¶nemeyer
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