Text: Herbert GráƒÂ¶nemeyer. Flugzeuge Im Bauch.

du hast 'n schatten im blick
dein lachen ist gemalt
deine gedanken sind nicht mehr bei mir
streichelst mich mechanisch
va¶llig steril
eiskalte hand, mir graut vor dir

fa?hl mich leer und verbraucht
alles tut weh
hab flugzeuge in meinem bauch
kann nichts mehr essen
kann dich nicht vergessen
aber auch das gelingt mir noch

gib mir mein herz zura?ck
du brauchst meine liebe nicht
gib mir mein herz zura?ck
bevor es auseinanderbricht
je eher du gehst
um so leichter wird's fa?r mich

ich brauch niemand, der mich qua¤lt
niemand, der mich zerdra?ckt
niemand, der mich benutzt, wann er will
niemand, der mit mir redet nur aus pflichtgefa?hl
der nur seine eitelkeit an mir stillt

niemand, der nie da ist
wenn man ihn am na¶tigsten hat
wenn man nach luft schnappt, auf dem trocknen schwimmt
laa? mich los, laa? mich in ruhe
damit das ein ende nimmmt

gib mir mein herz ...