Text: Herbert Grá¶nemeyer. Ich Dreh Mich Um Dich.
wenn du im tra?ben fischt und es tropft in dein gema?t
wenn alle geheimnisse verraten sind und du dich verloren fa?hlst
ich dreh mich um dich
ich dreh mich um dich
stell mich vor den ba¶sen blick
deine tra¤nen werde ich a?bernehmen
alle qualen und alle folter a?berstehen
auch wenn du greinst, du dich kasteist
auch wenn du haderst, du dich zerreia?t
wenn sich alles verdunkelt
bring ich dich durch die nacht
wenn der kompass nur himmel und ha¶lle zeigt
und deine sinne verschwimmen
wenn du dir nicht vergeben kannst
und keiner deine feuer la¶scht
ich dreh mich um dich
ich dreh mich um dich
stell mich vor den ba¶sen blick
deine tra¤nen werde ich a?bernehmen
alle qualen und alle folter a?berstehen
auch wenn du greinst, du dich kasteist
auch wenn du haderst, du dich zerreia?t
wenn du va¶llig verzweifelst
geh ich neben dir
was keiner weia?, find ich fa?r dich raus
aus jedem labyrinth und jeder erpressung la¶se ich dich aus
beseitige jeden fluch, lots dich durchs tiefste tal
schneid dich vom marterpfahl, schneid dich vom materpfahl
ich dreh mich um dich
ich dreh mich um dich
stell mich vor den ba¶sen blick
deine tra¤nen werd ich a?bernehmen
alle qualen und alle folter a?berstehen
auch wenn du greinst, du dich kasteist
auch wenn du haderst, du dich zerreia?t
wenn sich alles verdunkelt
bring ich dich durch die nacht
wenn alle geheimnisse verraten sind und du dich verloren fa?hlst
ich dreh mich um dich
ich dreh mich um dich
stell mich vor den ba¶sen blick
deine tra¤nen werde ich a?bernehmen
alle qualen und alle folter a?berstehen
auch wenn du greinst, du dich kasteist
auch wenn du haderst, du dich zerreia?t
wenn sich alles verdunkelt
bring ich dich durch die nacht
wenn der kompass nur himmel und ha¶lle zeigt
und deine sinne verschwimmen
wenn du dir nicht vergeben kannst
und keiner deine feuer la¶scht
ich dreh mich um dich
ich dreh mich um dich
stell mich vor den ba¶sen blick
deine tra¤nen werde ich a?bernehmen
alle qualen und alle folter a?berstehen
auch wenn du greinst, du dich kasteist
auch wenn du haderst, du dich zerreia?t
wenn du va¶llig verzweifelst
geh ich neben dir
was keiner weia?, find ich fa?r dich raus
aus jedem labyrinth und jeder erpressung la¶se ich dich aus
beseitige jeden fluch, lots dich durchs tiefste tal
schneid dich vom marterpfahl, schneid dich vom materpfahl
ich dreh mich um dich
ich dreh mich um dich
stell mich vor den ba¶sen blick
deine tra¤nen werd ich a?bernehmen
alle qualen und alle folter a?berstehen
auch wenn du greinst, du dich kasteist
auch wenn du haderst, du dich zerreia?t
wenn sich alles verdunkelt
bring ich dich durch die nacht
Herbert Grá¶nemeyer
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