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Text: Herbert GráƒÂ¶nemeyer. Komm ZuráƒÂ¼ck.

im warmen hauch deiner liebe
lag ich wie im sommerwind
ein violettes meer
deine za¤rtlichkeiten, das waren zeiten

irgendwo - ein meer aus farben
irgendwo - im ha?gelraum
irgendwo - im nichts der narben

wenn ein neuer tag vertan
eine neue nacht vergeben
wenn ein neues spiel verspielt
eine neue liebe ausgeliebt

du bist mir so gegenwa¤rtig
so vertraut, so wirklichkeit
du bringst es immer wieder fertig
mich zu beherrschen nach so langer zeit

komm zura?ck, ich liebe dich
bleib doch weg, ist mir auch egal
du bist mir zu nah
liebe, dieses klebrige wort

es gab immer nur ein zusammen
doch dann war da doch der tag
daa? wir auseinanderkamen
so wie ein blitz auf donnerschlag

so wie die zeit, als wir noch glaubten
daa? eine sommerphantasie ein leichte spiel sei
fa?r uns turteltauben
und ein bereuen gibt es nie

komm zura?ck.....