Text: Ignis Fatuu. Neue Ufer. Stille Wasser.
:
Turen, Fenster sind aus Glas
Doch seh ich nicht in dich hinein
Dein Innerstes scheint fest verriegelt
Deine Seele wie ein Stein
Meterdicke Mauern halten
Sperren dich in deinen Leib
Und auch dein einst so freches Maul
Scheint wie Metall verschwei?t zu sein
Heimilch, still und leise
Zieht er sie in seinen Bann
Nackt und ohne Reue
- was hast du ihr angetan?
Stille Wasser
Weichen Feuer nicht
Stille Wasser
Und ein Herz zerbricht
Stille Wasser
Stille Wasser sind so tief
Nie im Traume wurd ich ahnen
Zu welch Schandtat du bereit
Wie besessen muss ein Mensch sein
Welcher Fluch dir einverleibt
Siehst du ihren starren Korper
Siehst du ihren kalten Blick
Sieh die Furcht in ihren Augen
Ihr Lachen kehrt nie zuruck
Einst waren wir wie Bruder
Hatten jeden Tag zu zweit verbracht
Bauten Hutten in den Waldern
Jagten Vieh bis in die Nacht
Wie Vieh hast du geschunden
Dein Verlangen - welch ein Kick
Alle Wurde ihr genommen
Fur diesen Augenblick
Turen, Fenster sind aus Glas
Doch seh ich nicht in dich hinein
Dein Innerstes scheint fest verriegelt
Deine Seele wie ein Stein
Meterdicke Mauern halten
Sperren dich in deinen Leib
Und auch dein einst so freches Maul
Scheint wie Metall verschwei?t zu sein
Heimilch, still und leise
Zieht er sie in seinen Bann
Nackt und ohne Reue
- was hast du ihr angetan?
Stille Wasser
Weichen Feuer nicht
Stille Wasser
Und ein Herz zerbricht
Stille Wasser
Stille Wasser sind so tief
Nie im Traume wurd ich ahnen
Zu welch Schandtat du bereit
Wie besessen muss ein Mensch sein
Welcher Fluch dir einverleibt
Siehst du ihren starren Korper
Siehst du ihren kalten Blick
Sieh die Furcht in ihren Augen
Ihr Lachen kehrt nie zuruck
Einst waren wir wie Bruder
Hatten jeden Tag zu zweit verbracht
Bauten Hutten in den Waldern
Jagten Vieh bis in die Nacht
Wie Vieh hast du geschunden
Dein Verlangen - welch ein Kick
Alle Wurde ihr genommen
Fur diesen Augenblick