Text: Jeaw. Other. Jean-Philippe.
Tote Stra?en voller Menschen mit gesenkten Blicken,
diese Welt ist grau, was ich anfasse das spur? ich nich.
Mach ich was falsch? Ich fuhl mich wohl auf der Erde,
ich weiss jetzt ganz genau, ich wollte niemals erwachsen werden.
Diese Musik lasst mich Kind sein, der Verstand ist schon gro?
aber der Rest pfeift ein Liedlein.
Und in Gedanken in der Kindheit,
als mein Vater verschwand, gut, ich durfte Kind bleiben.
Heute sage ich, was war ich ohne Taten vieler Menschen,
es sind Taten die uns dazu bringen umzudenken.
Und was redest du von Frei-sein?
tauch mit mir tief in die See und ich erzahl dir was von Freiheit.
Man ich lebe das, ohne Falschirm aus dem Flugzeug,
glaub mir ich finde was.
Und find ich nichts? Tja. Dann genie?e ich den Augenblick.
Doch ich liebe dieses Dasein, liebe dieses Wahrsein,
zwischen Glauben und Wahrheit.
Ich schlie? die Augen, genie? den Wind
und die Bilder in meinem Kopf zeigen mir was Traume sind.
Ich habe sie gejagt, Nacht fur Nacht,
und eines Tages stand ich da und hat? sie alle im Sack.
Da ging mein Leben los, weil ich lebe was ich traume,
weil meine Ziele geboren werden aus reiner Freude.
Ja und kennt ihr diesen Neid in den Augen,
du bist weit, ein guter Wein zwischen faulenden Trauben.
Ich habe was erreicht, diese Musik ist nicht der Rede wert,
Vertrauen, Gluck, Liebe: ein passender Gegenwert.
Ich leg mir Steine selbst in den Weg,
aus manchen bau? ich eine Brucke, aus den ander?n was zum anlehn.
Man ich brauch das, ob du das auch machst?
Es ist der Wahnsinn. Deshalb so traumhaft.
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