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Text: KáƒÂ¶nigwerq. KáƒÂ¶nig Des Leids.

Auf der Sonne ist heute ein schwarzer Fleck
Er war gestern schon da, geht er jemas weg?
Wie ein Hut auf des Baumes allerha¶chstem Ast(so ist meine Seele)
Und der Wind zerrt am zerbrochnen Fahnenmast (so ist meine Seele)

Und so stehe ich hier wenn der Regen fa¤llt
Und in meinem Kopf dreht sich die ganze Welt
Keiner nimmt sie mir ab, ich trag die Macht allein
Und mein Schicksal ist es Ka¶nig des Leids zu sein

Ein Fossil tief im Berg fa?r die Nachwelt verlorn (so ist meine Seele)
Und ein toter Fisch ewig im Eis gefrorn (so ist meine Seele)
Wie ein blauer Wahl der an Klippen zerfetzt(so ist meine Seele)
Und ein Schmetterling in nem Spinnennetz(so ist meine Seele)

Und so stehe ich hier wenn der Regen fa¤llt
Und in meinem Kopf dreht sich die ganze Welt
Keiner nimmt sie mir ab, ich trag die Macht allein
Und mein Schicksal ist es Ka¶nig des Leids zu sein

Wie ein Ka¶nig, der seine Macht verflucht
Und ein reicher Mann, der nach noch mehr Reichtum sucht
Wie ein Blinder, der nachts a?ber Schatten wacht
Ein Skelett, das a?ber volle Teller lacht

Und so stehe ich hier wenn der Regen fa¤llt
Und in meinem Kopf dreht sich die ganze ganze ganze Welt
Keiner nimmt sie mir ab, ich trag die Macht allein
Und mein Schicksal ist es Ka¶nig des Leids zu sein

Und so stehe ich hier wenn der Regen fa¤llt
Und in meinem Kopf dreht sich die ganze Welt
Keiner nimmt sie mir ab, ich trag die Macht allein
Und mein Schicksal ist es Ka¶nig des Leids zu sein

Und so stehe ich hier wenn der Regen fa¤llt
Und in meinem Kopf dreht sich die ganze Welt
Keiner nimmt sie mir ab, ich trag die Macht allein
Und mein Schicksal ist es Ka¶nig des Leids zu sein
KáƒÂ¶nigwerq