Text: Roland Kaiser. Zwischen Feuer Und Eis.
Nachte wie Blei
und mein Kopf von tausend Fragen verwirrt
und diese Angst
dass sich mein Gefuhl in Zweifeln verliert
Zwischen Feuer und Eis
Tausendmal "ja"
doch das Wort erreicht den Weg nicht zu dir
Tausendmal "nein"
und ich qual' mich mit der Sehnsucht in mir
Zwischen Feuer und Eis, zwischen Feuer und Eis
Geh ich zu dir zuruck, bleib' ich allein
manchmal wunscht ich mir, verlassen zu sein
Geh ich zu dir zuruck, sag ich "verzeih"
mein Herz ist so kalt und hei?
zwischen Feuer und Eis
Ich spur' den Blick
eines Madchens dass mir alles verspricht
und stell mich blind, ihren Traum von Liebe traume ich nicht
Zwischen Feuer und Eis, zwischen Feuer und Eis
Geh ich zu dir zuruck, bleib' ich allein
manchmal wunscht ich mir, verlassen zu sein
Geh ich zu dir zuruck, sag ich "verzeih"
mein Herz ist so kalt und hei?
zwischen Feuer und Eis
und mein Kopf von tausend Fragen verwirrt
und diese Angst
dass sich mein Gefuhl in Zweifeln verliert
Zwischen Feuer und Eis
Tausendmal "ja"
doch das Wort erreicht den Weg nicht zu dir
Tausendmal "nein"
und ich qual' mich mit der Sehnsucht in mir
Zwischen Feuer und Eis, zwischen Feuer und Eis
Geh ich zu dir zuruck, bleib' ich allein
manchmal wunscht ich mir, verlassen zu sein
Geh ich zu dir zuruck, sag ich "verzeih"
mein Herz ist so kalt und hei?
zwischen Feuer und Eis
Ich spur' den Blick
eines Madchens dass mir alles verspricht
und stell mich blind, ihren Traum von Liebe traume ich nicht
Zwischen Feuer und Eis, zwischen Feuer und Eis
Geh ich zu dir zuruck, bleib' ich allein
manchmal wunscht ich mir, verlassen zu sein
Geh ich zu dir zuruck, sag ich "verzeih"
mein Herz ist so kalt und hei?
zwischen Feuer und Eis
Kaiser, Roland