Text: LaKon. Other. Blick In Die Sterne.
Part1:
Die Welt ist so grau, besteht aus Kalte und Luft
ab und zu taucht er auf, ein seltener Duft.
Alles verpufft- die Hoffnung auf Liebe und Ansehen
die perfekte Welt- wurd' ich mir liebend mit ansehen.
Kriege und Heimweh, erliegen und einsehen,
dass die Welt nichts ist als bekriegen und handeln.
Siegen und weinen, verlieren und leiden
all' die Dinge tun, die selbst Tiere verneinen.
Geschenke nicht schatzen, denken und hetzen
Gefuhle ertranken, die Kalte ersetzen.
Das Leben so leben, dass selbst das Leben nicht mehr leben will.
Von Fehlern nur reden, dass ich mich selber schon zu Fehlern drill'.
Einfach nur das Leben chillen, im Leben nichts tun-
einfach in den Regen sehen trotz Ehre und Rum.
Der Fehler Konsum- die ganze Welt ist grau,
der Grund warum ich nun zu den Sternen schau'.
Hook:
Und holt mich dann mal wieder diese harte Zeit,
und gibt mir keine Auswahl zwischen Ja und Nein.
Ja dann nehm' ich mir einen Stift und berichte euch gerne,
was ich denk' bei meinem Blick in die Sterne.
Und holt mich dann mal wieder diese harte Zeit,
gibt mir keine Auswahl zwischen Ja und Nein.
Ja dann nehm' ich mir einen Blatt und berichte euch gerne,
was ich denk' bei meinem Blick in die Sterne.
Part2:
Ein Blick in die Sterne, ein Blick in die Ferne,
ich nicke und lerne, dass die Stiche verderben.
Das Herz kann nur lernen, nein meins kann das nicht,
den Schmerz zu verdrangen bis der Glanz erlischt.
Meine Lanze bricht, ich spure den Schmerz,
ja ich gebe es zu ich hab' ein fuhlendes Herz.
Beruhre dich erst- wenn es zu spat erscheint
und die Trauer dann grau durch den Nebel schreit.
Ich lebte einst als ein stolzer Mann,
doch mein Inneres ist nach und nach wie Holz verbrannt.
Ich stolzierte dann durch die Gegend mit der Wut im Bauch,
ohne Kraft- nichtmal mehr genug um einfach zuzuschauen.
Deshalb der Blick in Sterne...
komm mir nicht mit Sonne mich fickt diese Warme!
Sehe die Lichter- ich sterbe.. (sterbe)
werfe noch ein' letzten Blick in die Sterne.
Hook:
Und holt mich dann mal wieder diese harte Zeit,
und gibt mir keine Auswahl zwischen Ja und Nein.
Ja dann nehm' ich mir einen Stift und berichte euch gerne,
was ich denk' bei meinem Blick in die Sterne.
Und holt mich dann mal wieder diese harte Zeit,
gibt mir keine Auswahl zwischen Ja und Nein.
Ja dann nehm' ich mir einen Blatt und berichte euch gerne,
was ich denk' bei meinem Blick in die Sterne.