Text: Mantus. Schattenherz.
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Ich wandre einsam durch nacht'gen Sternentraum
Keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen
Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht
Doch ich schlie?e meine Augen
Und ich wunscht' ich ware tot
Ein Hauch von Leere zieht bleich um diese Erd'
Keine Wahrheit scheint im Leben die meine Seele nahrt
Wo blieb der Sinn den du mir einst geschenkt
Nun sind meine Blicke stumm und in Blut getrankt
Schattenherz Schattenherz
Totgeboren in meinem Schmerz
Wo Liebe nicht bestehen kann
Und Trauer mich zerstort
Ich wandre lautlos durch sternenlose Nacht
Ohne Furcht sind meine Augen von der Sonne blind gemacht
Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt
Doch ich bleibe einfach stehen
Denn ich wei? hier bin ich fremd
Nur letzte Sehnsucht noch rotiert in meinem Kopf
Doch kein Mut ist mir geblieben sinke tiefer in das Loch
Blick ich zum Himmel wo dein Bild mir einst erschien
Seh ich nur die schwarzen Vogel nach Westen ziehen
Ich wandre einsam durch nacht'gen Sternentraum
Keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen
Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht
Doch ich schlie?e meine Augen
Und ich wunscht' ich ware tot
Ein Hauch von Leere zieht bleich um diese Erd'
Keine Wahrheit scheint im Leben die meine Seele nahrt
Wo blieb der Sinn den du mir einst geschenkt
Nun sind meine Blicke stumm und in Blut getrankt
Schattenherz Schattenherz
Totgeboren in meinem Schmerz
Wo Liebe nicht bestehen kann
Und Trauer mich zerstort
Ich wandre lautlos durch sternenlose Nacht
Ohne Furcht sind meine Augen von der Sonne blind gemacht
Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt
Doch ich bleibe einfach stehen
Denn ich wei? hier bin ich fremd
Nur letzte Sehnsucht noch rotiert in meinem Kopf
Doch kein Mut ist mir geblieben sinke tiefer in das Loch
Blick ich zum Himmel wo dein Bild mir einst erschien
Seh ich nur die schwarzen Vogel nach Westen ziehen
Mantus
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