Text: Nena. Unser Apfelhaus. Im Märzen Der Bauer.
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Im Marzen der Bauer
Die Rosslein einspannt
Er pflanzt und er schneidet
Die Baume im Land
Er ackert, er egget
Er pfluget und sat
Und regt seine Hande
Gar fruh und noch spat
Den Rechen, den Spaten
Den nimmt er zur Hand
Und ebnet die Acker
Und Wiesen im Land
Auch pflegt er die Baume
Mit edlerem Reis
Und spart weder Arbeit
Noch Muhe noch Fleiss
Und ist dann der Fruhling
Und Sommer vorbei
Dann fullt sich die Scheune
Im Herbst wieder neu
Es fullt sich der Keller
Der Stall und das Haus
Da gibt es, wenn?s kalt wird
Gar frohlichen Schmaus
Im Marzen der Bauer
Die Rosslein einspannt
Er pflanzt und er schneidet
Die Baume im Land
Er ackert, er egget
Er pfluget und sat
Und regt seine Hande
Gar fruh und noch spat
Den Rechen, den Spaten
Den nimmt er zur Hand
Und ebnet die Acker
Und Wiesen im Land
Auch pflegt er die Baume
Mit edlerem Reis
Und spart weder Arbeit
Noch Muhe noch Fleiss
Und ist dann der Fruhling
Und Sommer vorbei
Dann fullt sich die Scheune
Im Herbst wieder neu
Es fullt sich der Keller
Der Stall und das Haus
Da gibt es, wenn?s kalt wird
Gar frohlichen Schmaus
Unser Apfelhaus
Nena