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Text: Nevada Tan. Keiner Merkt Es.

Blasse Narben vom letzten Tag,
lange her,doch noch taglich da,
keine Heilung,die wirkt.
Der Schmerz pocht,ich hoff,dass es mit der Zeit besser wird.

Diese Welt zieht an mir vorbei,
viel du schnell,als dass ich begreif,
wie es weitergehen konnte.
Ich finde kein Ende un frag mich, ob du das weisst.

Keiner merkt es, wenn ich heut Nacht untergeh.
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht.
Niemand da, wenn die Ewigkeit mich umgibt.
Narben verblassen nie.

Und ich offne die Augen weit, sehe nichts ausser der Gestalt,
die ich fruher mal hatte,
als ich kampfen konnte,
heute bin ich
diesen Dreck einfach viel zu leid !
Ich hab mich so zerrissen,ich will nichts mehr wissen.
Die Flucht aus der Einsamkeit.

Keiner merkt es, wenn ich heut Nacht untergeh.
Kaltes Wasser, das mich in die Stille zieht.
Niemand da, wenn die Ewigkeit mich umgibt.
Narben verblassen nie.

(Merci a Dossmann pour cettes paroles)