Text: Nordglanz. Völkischer Schwarzmetall. In Freiheit Geboren.
Ich stehe am Deck des Kutters,
Der Drachenkopf liegt im Sturm.
Die Winde treiben mich vorwarts
Zu meinen Heimatspuren.
Einst war ich ausgezogen,
Verblendet von Reichtum und Macht.
Dabei mich selber gefunden,
Mich zum Sklaven gemacht.
In Freiheit geboren,
Im freien Kampf ins Grab.
Zersprenge deine Ketten,
Zersprenge diese Schmach.
Die Schmach, die dich gefangen halt
Zwischen Besitz und Macht,
Sie lasst sich nicht lo?en,
Au?er du schuttelst sie ab.
Ich steige auf dem Rucken
Meines alten Gauls.
Mein Weg fuhrt mich nach Suden,
Entgegen meines Traums.
Ich reite meinem Gluck
Standig hinterher,
Und bin ich angekommen,
Existiert es nicht mehr.
Gelangweilt von meiner Macht
Sitze ich auf dem Thron.
Ich kann mein Gold nicht mehr zahlen,
Fur das Volk empfinde ich nur Hohn.
Wieviele habe ich versto?en?
Wieviel brachte ich an den Strick?
Um meine Macht zu halten, mein einziges Gluck
Völkischer Schwarzmetall
Nordglanz