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Text: Nordglanz. Völkischer Schwarzmetall. Völkischer Schwarzmetall.


Es raucht der Heimatboden,
Dann hat sich Staub erhoben.
Die Kraft die aus der Erde kam,
Wir sind ihr Untertan.
Seit Jahrtausend fest verbunden
Wurde auch der Geist geschunden.
Unsere Fackeln brennen noch,
Niemals Gnade fur dieses Joch.
Was uns halt wie Sklaven,
Wird sich an den Fruchten laben,
Die unsere Ahnen schufen.
Fur uns galt ihr rufen.
Im Bann der alten Gotter
Entfacht so manches Feuer.
Krieger erheben sich
Und ziehen ins Gefecht.

Hort ihr den Donnerhall
Einst kam von Thor der Knall.
Jetzt ist es unser Schall,
Volkischer Schwarzmetall.

Berserker, die erzunnen und
Alles dann ersturmen,
Was sie zerstoren wollten.
Es lebe die Revolte.
Sind auch die alten Helden
In unserem Blut am Leben,
Besteht unser Kampf
Aus diesem Widerstand.

Was eins in Ehr errungen
Wurde durch Betrug erzwungen.
Die Seelen unseres Volkes
Haben sie dann geschollten.
Doch der Gotter hei?es Eisen
Wird sie in die Bahnen weisen.
Die Bahnen der Gerechtigkeit,
Unserer goldenen Zeit

Niemals werden wir aufgeben,
Unser Kampf gilt dem Schwarzmetall.
Niemals werden wir abstreben
Vom nordischen Gotterhall.
Der Gotterruf wird uns fuhren,
Bis wir selbst zu Staub zerfallen.
Und dabei wird noch ewig
Ein Ruf aus dem Boden hallen.
Niemals werden wir aufgeben,
Unser Kampf gilt dem Schwarzmetall.
Niemals werden wir abstreben
Vom ewigen Donnerhall.
Der Hall in unseren Herzen
Ist lauter als jeder Knall.
Dafur steht bis in alle Zeit
Der Volkische Schwarzmetall
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