Text: Peter Fox. Stadtaffe. Ich Deine Steine, Du Steine.
Ich kletter hoch es rollen Steine,
und Sie fallen auf Dich drauf,
du siehst Sie kommen, gehst nicht zur Seite,
du dachtest, du fangst Sie auf,
du greifst nach meiner Hand,
wir sinken in den Sand,
Ich halt Dich fest so gut ich kann,
doch wir kommen nicht vorran,
Du siehst mir ins Gesicht,
Ich seh alles nur Dich nicht,
zusammen allein denn wir haben kein alphabet,
das wir beide teilen,
die Spur hinter uns halt uns zusammen,
doch auch sie zerfallt irgendwann,
Ich wei? das unter uns bald der boden bricht,
Ich kann nicht mit und nicht ohne Dich,
vielleicht besser ohne Dich,
Du hast gekocht es gab Steine,
die liegen jetzt in meinem Bauch,
sie sind schwer Ich bin alleine,
bitte wer schneidet mich auf,
das Spiel ist neu,
du bist kalt und Ich betaubt,
mein Herz voll mein Kopf leer,
gestern war es umgekehrt,
du bist haushoch am Horizont,
Ich seh Dich an beim naher kommen,
seh wie du bist und wie wir sind,
und dass wir nicht zufrieden sind,
wir gehen ein Stuck weg und zuruck,
und wir erkennen, das perfekte Gluck
war, ist und bleibt ein fiebertraum,
und wir sind echt,
Ich kann nicht mit und nicht ohne Dich,
aber vorallem nicht ohne Dich.