Text: Prinz Pi. Auf Dem Hügelkamm.
:
?Auf dem Kamm des Hugels blickt er auf das weite Feld,
nichts zu horen nur der Wind, dessen heulen steigt und fallt.
Der Prinz blickt auf die weite Ebene,
nimm einen Arm hoch und sieht wie tausende die Hande heben.
Manner und Frauen, gewandet in grun und braun.
Er erkennt jeden einzelnen wieder, wie aus einem Traum.
Mit einfachen Waffen und Axten und Schilden aus Holz.
Den Blick fest und entschlossen, in den Augen wildesten Stolz.
Auf der Ebene die faulenden Leichen von Rittern,
traurig flatternder Banner, in der ferne grollt ein Gewitter.
Kleine, holzerne Maschinen auf dem Schlachtfeld zerschlagen.
Der Prinz blickt wieder auf seine Gefahrten mit bebendem Atmen,
in ihren Handen Schwerter, die Klingen blitzen.
Sie warten auf sein Zeichen, aus dem Boden zucken Blitze
und vor ihnen erhebt sich, aus dem Scho? von der Erde,
gigantische Maschinen mit massiven Beinen, so hoch wie die Berge.
Ein Beben, die riesigen Kreaturen aus Metall.
Sie konnen gehen, ihr Herz, jeder ein gestohlenes Kristall.
Man kann es sehen, sie Grolen wie Donner, ihr Ruf schmerzt in den Ohren,
so laut, doch plotzlich erstarren sie wie die Salzfiguren.
Auf dem Balkon der gro?ten Maschine,
tritt eine Gestallt mit rotem Umhang und von Bosheit grunerer Miene,
die Aura des bosen, die donnernde Stimme drohnt,
als der Zauberer die Welt und ihren Prinz verhohnt.
Er sei der Herr dieser Maschine
und fuhre diese Schlacht zum Lob der universellen Alchemie,
die Magenerie besiegten sie nie.
Auf sein Wort erwachen die Giganten wieder zum Leben
Trolle springen aus den Bauchen auf sich biegenden Staben.
Die stinkenden Biester mit Waffen aus schartigem Eisen
Unheilige Wappen aus Quadraten und Kreisen.
Sie laden die Armbrust mit machtigen Pfeilen und Orks, die Brut
aus dreckigem Blut,
ein Gezuchte aus dem Schlamm einer Teuflischenbrut.
In den Augen die Glut
Eines hasslichen Fluchs von einem Zauberers, eines schrecklichen Buchs.
Die Banner wegen, es ist alles Still, sie warten,
kein Laut, man hort nur den Atem,
sie warten, darauf los zu schlagen.?
?Der Prinz und die seinen stehen Auge in Auge
mit der technisierten Armee der Zauberer.
Der umfasst den Knauf seines Schwertes,
reist ihn aus der Scheide und sturmt los, den widerlichen Bestien entgegen.?
?Auf dem Kamm des Hugels blickt er auf das weite Feld,
nichts zu horen nur der Wind, dessen heulen steigt und fallt.
Der Prinz blickt auf die weite Ebene,
nimm einen Arm hoch und sieht wie tausende die Hande heben.
Manner und Frauen, gewandet in grun und braun.
Er erkennt jeden einzelnen wieder, wie aus einem Traum.
Mit einfachen Waffen und Axten und Schilden aus Holz.
Den Blick fest und entschlossen, in den Augen wildesten Stolz.
Auf der Ebene die faulenden Leichen von Rittern,
traurig flatternder Banner, in der ferne grollt ein Gewitter.
Kleine, holzerne Maschinen auf dem Schlachtfeld zerschlagen.
Der Prinz blickt wieder auf seine Gefahrten mit bebendem Atmen,
in ihren Handen Schwerter, die Klingen blitzen.
Sie warten auf sein Zeichen, aus dem Boden zucken Blitze
und vor ihnen erhebt sich, aus dem Scho? von der Erde,
gigantische Maschinen mit massiven Beinen, so hoch wie die Berge.
Ein Beben, die riesigen Kreaturen aus Metall.
Sie konnen gehen, ihr Herz, jeder ein gestohlenes Kristall.
Man kann es sehen, sie Grolen wie Donner, ihr Ruf schmerzt in den Ohren,
so laut, doch plotzlich erstarren sie wie die Salzfiguren.
Auf dem Balkon der gro?ten Maschine,
tritt eine Gestallt mit rotem Umhang und von Bosheit grunerer Miene,
die Aura des bosen, die donnernde Stimme drohnt,
als der Zauberer die Welt und ihren Prinz verhohnt.
Er sei der Herr dieser Maschine
und fuhre diese Schlacht zum Lob der universellen Alchemie,
die Magenerie besiegten sie nie.
Auf sein Wort erwachen die Giganten wieder zum Leben
Trolle springen aus den Bauchen auf sich biegenden Staben.
Die stinkenden Biester mit Waffen aus schartigem Eisen
Unheilige Wappen aus Quadraten und Kreisen.
Sie laden die Armbrust mit machtigen Pfeilen und Orks, die Brut
aus dreckigem Blut,
ein Gezuchte aus dem Schlamm einer Teuflischenbrut.
In den Augen die Glut
Eines hasslichen Fluchs von einem Zauberers, eines schrecklichen Buchs.
Die Banner wegen, es ist alles Still, sie warten,
kein Laut, man hort nur den Atem,
sie warten, darauf los zu schlagen.?
?Der Prinz und die seinen stehen Auge in Auge
mit der technisierten Armee der Zauberer.
Der umfasst den Knauf seines Schwertes,
reist ihn aus der Scheide und sturmt los, den widerlichen Bestien entgegen.?
Prinz Pi