Text: Puhdys. Bis Ans Ende Der Welt.
Sie war kaum 16, da war ein Mann,
Als sie das erste Mal verlor.
Und was er sagte, sie glaubte daran
An seine Sprueche, die er schwor,
An seine Sprueche, die er schwor.
Er nahm sie mit und er schickte sie fort.
Sie war ihm wie ein Untertan.
Sprach grosse Dinge, sie glaubte daran,
An seine Sprueche, die er schwor,
An seine Sprueche, die er schwor.
Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Luegen erdacht.
Bis ans Ende der Welt fuer ein paar Stunden auf Liebe gemacht.
Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Luegen erdacht.
Bis ans Ende der Welt fuer ein paar Stunden.
Nun teilt ein andrer mit ihr seine Nacht,
Der es vielleicht auch ehrlich meint.
Doch sie spuert Kaelte, liegt oft stundenlang wach,
Denkt sie an die vergangne Zeit,
Denkt sie an die Vergangenheit.
Bis ans Ende...
Bis ans Ende...
Als sie das erste Mal verlor.
Und was er sagte, sie glaubte daran
An seine Sprueche, die er schwor,
An seine Sprueche, die er schwor.
Er nahm sie mit und er schickte sie fort.
Sie war ihm wie ein Untertan.
Sprach grosse Dinge, sie glaubte daran,
An seine Sprueche, die er schwor,
An seine Sprueche, die er schwor.
Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Luegen erdacht.
Bis ans Ende der Welt fuer ein paar Stunden auf Liebe gemacht.
Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Luegen erdacht.
Bis ans Ende der Welt fuer ein paar Stunden.
Nun teilt ein andrer mit ihr seine Nacht,
Der es vielleicht auch ehrlich meint.
Doch sie spuert Kaelte, liegt oft stundenlang wach,
Denkt sie an die vergangne Zeit,
Denkt sie an die Vergangenheit.
Bis ans Ende...
Bis ans Ende...
Puhdys
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