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Text: Rabenschrey. Auf Den Fersen. Komm Mit Mir.


Lange Zeit ich mich gefuhlt, wie ein Schatten meiner selbst,
der Grund dafur warst du, nicht an meiner Seite warst,
oft habe ich geglaubt, jetzt hat ich dich gefunden,
doch tief in mir, der Ruf nach dir, ward nicht verstummt


Komm mit mir, komm in meine Arme,
komm mit mir, komm in meine Arme,
und wenn sich deine Hand in meine schmiegt,
wenn sich deine Brust an meiner wiegt,

Ich kann spuren, bin von Sehnsucht frei,
und ich verspreche dir es geht nie vorbei,


Dann hatte ich gespurt, wie ich dein Herz beruhrte,
ein Blick in deine Augen tief, dass deine Seele ich gekusst,
dann hatte ich dich spuren lassen, wie ich dich verfuhre,
und ohne es zu wissen, habe ich dich mein Leben lang vermisst.


Komm mit mir, komm in meine Arme,
komm mit mir, komm in meine Arme,
und wenn sich deine Hand in meiner schmiegt,
wenn sich deine Brust an meiner wiegt,

Ich kann spuren, bin von Sehnsucht frei,
und ich verspreche dir es geht nie vorbei.


Getrennt seit wei? wie vielen Leben,
unser Schicksal meint es gut,
die Suche niemals aufgegeben,
verlassen worden nie vom Mut,
zur gleichen Zeit am selben Ort,
so wurden wir gefuhrt,
und wie aus einem Mund gesprochen,
so erklingt gemeinsam:


Komm mit mir, komm in meine Arme,
komm mit mir, komm in meine Arme,
und wenn sich deine Hand in meiner schmiegt,
wenn sich deine Brust an meiner wiegt,

Ich kann spuren, bin von Sehnsucht frei,
und ich verspreche dir es geht nie vorbei.