Text: Rabenschrey. Der Verwunschene. Der Verwunschene Eichenwald.
Einst horte ich von einem Eichenwald auf keiner Karte zu sehen
Verzaubert sollte dieser sein da war es um mich geschehn
Mein Bundel geschnurrt so zog ich aus um diesen Wald zu suchen
Nach Jahren der Suche hort ich des Nachts eine Stimme nach mir rufen
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Am Ziel war ich nun davor mir liegt der, der verwunschene Eichenwald
Zogernd betret ich ihn, dunkel verschluckt er Mich, als die Stimme erhallt
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Plotzlich im laufe erstarre ich und ehe ich mich versah
Zu Bewegungslosigkeit erstarrt und dann war die Stimme ganz nah
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Wie aus dem Nichts ein zierliches Weib vor meinen Augen erscheind
Mit sanfter Stimme und lieblichem Lacheln sie leise zu mir meint
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Das muss ich nun niemehr rufen, es ist viele Hundert Jahre her, als sie mich hier verfluchten!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Und das ich hier heut vor euch stehen kann ist wie ihr euch sicher schon denkt
Ein Anderer kam in den Wald hinein der mir die Freiheit geschenkt HEY!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Hol mich! Hol Mich! Aus diesem Wald heraus!
Rabenschrey
Der Verwunschene
Rabenschrey