Text: Renate Kern. Er Nahm Ein Anderes Madchen. Er Nahm Ein Anderes Madch.

Die erste Fruhlingssonne schien auf unser Gluck
und unsere Herzen waren froh.
Wir hatten so viel schones vor, alles war gut.
Er sagte mir: Ich lieb Dich so.
Doch dann kamen Regentage
Und wir beide hatten Streit,
Es gab keiner nach.
Wir waren viel zu jung.
Konnt' ich einmal noch die Zeit zuruck dreh'n,
ich wurde zu ihm geh'n
und sagen: Ich war Schuld,
sei bitte wieder gut.

Er nahm ein andres Madchen
und es ist zu spat
und was gescheh?n ist, ist gescheh?n.
Es ist gescheh?n.
Er nahm ein andres Madchen,
das nun mit ihm geht.
Ich hoffe, er wird glucklich mit ihr sein.
So gklucklich sein,
wie einmal wir zwei.
Eines Tages wird er merken,
ganz sicher irgendwann,
wir waren beide Schuld daran.

Es hatte nur ein Wort genugt,
dann war alles gut
und er war' heute noch bei mir.
Und vielleicht wird er dann wissen
wie sehr er mir heut' fehlt
und dann kommt er irgendwann zuruck zu mir.
Eine Liebe, die so schon und gross war,
die vergi?t man nie.
Und darauf hoff' ich und daran denk ich jeden Tag.

Er nahm ein andres Madchen und ich bin allein,
ich bin allein wie nie zuvor.
Er nahm ein andres Madchen, es soll wohl so sein,
doch eines Tages sieht er sicher ein,
keine andre hat ihn je so geliebt.

Nanananananananan.....