Text: Roimungstrupp. Anders.
:
Damals schon im Kindergarten war?s mir klar,
dass ich anders als die meisten Kinder war.
Mein eig?ner sturer Schadel der war mein Problem,
denn ich wollte nicht dieselben Wege geh?n!
Die Erzieherinnen haben mich gehasst,
weil ein schwarzes Schaf nicht in die Herde passt.
Ich hab gestankert, statt zu schleimen, bin gehupft statt zu marschier?n,
hab schon fruh gelernt Schlage zu kassier?n!
Refr.
Meine Knochen konnt ihr brechen,
Doch meinen Willen brecht ihr nicht!
Ihr konnt mich schlagen - niemals knechten!
Mein letztes Blut spuck ich euch ins Gesicht!
In der Schule sollte es nicht anders sein,
ich hab mich viel geprugelt und war oft allein.
Ich brauchte lange, bis ich Leute fand, die zu mir steh?n,
die die Welt mit meinen Augen seh?n!
Irgendwann zog ich mir die Stiefel an,
schnitt die Haare ab und wurd? zum Mann!
Schwor mir, nie wieder weich zu sein,
nie mehr schwach, nie mehr klein!
Wenn man mir heute die Frage stellt,
nach dem Sinn des Daseins auf dieser Welt,
fallt mir nur das Eine ein:
Spa? zu haben und frei zu sein!
Und so gehe ich durch?s Leben, tu was mir gefallt,
Hab ?nen Freundeskreis, der zu mir halt.
Auf euer sogenanntes Gluck wurd? ich ?nen Schei?dreck geben,
denn ihr musst dafur auf euren Knien leben!
Damals schon im Kindergarten war?s mir klar,
dass ich anders als die meisten Kinder war.
Mein eig?ner sturer Schadel der war mein Problem,
denn ich wollte nicht dieselben Wege geh?n!
Die Erzieherinnen haben mich gehasst,
weil ein schwarzes Schaf nicht in die Herde passt.
Ich hab gestankert, statt zu schleimen, bin gehupft statt zu marschier?n,
hab schon fruh gelernt Schlage zu kassier?n!
Refr.
Meine Knochen konnt ihr brechen,
Doch meinen Willen brecht ihr nicht!
Ihr konnt mich schlagen - niemals knechten!
Mein letztes Blut spuck ich euch ins Gesicht!
In der Schule sollte es nicht anders sein,
ich hab mich viel geprugelt und war oft allein.
Ich brauchte lange, bis ich Leute fand, die zu mir steh?n,
die die Welt mit meinen Augen seh?n!
Irgendwann zog ich mir die Stiefel an,
schnitt die Haare ab und wurd? zum Mann!
Schwor mir, nie wieder weich zu sein,
nie mehr schwach, nie mehr klein!
Wenn man mir heute die Frage stellt,
nach dem Sinn des Daseins auf dieser Welt,
fallt mir nur das Eine ein:
Spa? zu haben und frei zu sein!
Und so gehe ich durch?s Leben, tu was mir gefallt,
Hab ?nen Freundeskreis, der zu mir halt.
Auf euer sogenanntes Gluck wurd? ich ?nen Schei?dreck geben,
denn ihr musst dafur auf euren Knien leben!