Text: Silv-R. Other. Ängste.
(feat. Daze)
Ich schaue weit nach drau?en und mein Leben spiegelt sich im Licht,
ich denke momentan hab ich zu wenig Ziele im Blickpunkt.
Ich hab Angst, dass mich die Schule aus der Bahn wirft,
ich schaue weit nach vorne, seh wie schei?e jeder Tag wird.
Ich muss durchhalten, doch ich hab Probleme, dass ich denke ich muss kampfen,
doch die Frage ist wogegen.
Ich bin Oberstufler von der Zeit hangt eine Menge ab,
wie viel ich mal verdien und was ich in meiner Rente hab.
Ich denke, dass der Weg gepragt wird von Hindernissen,
doch ich kann es schaffen; wie das ist, wollt ich immer wissen.
Wenn ich Abi hab und mir die Turen offen stehn,
denn dann kann ich sagen, dass ich jetz ein bisschen Hoffnung seh.
Doch ich sehe Bilder aus meiner Vergangenheit,
ich werde depressiv, es kommt mir vor wie eine andre Zeit.
Ich schaue raus, mein Leben spiegelt sich im Licht,
versuch mir Ziele vorzustelln doch wieder seh ich nichts.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Faden und ich,
breit meine Flugel, doch wie
soll ich denn blo? fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln.
Geh ich raus, denken die Leute ich mach auf Gangster, schaun mich komisch an,
doch auch ich bin nur ein Mensch und auch ich hab gro?e Angst.
Ich hab Angst in ein paar Jahren ohne Arbeit zu leben
Und deshalb schon zu kalkuliern, wenns um Zahnseide geht.
Ich hab Angst zu viel zu hoffen und dann gar nichts zu kriegen,
und nichts verwirklichen zu konnen, was ich mir grade als Ziel setz.
Ich hab Angst nicht mehr zu lachen, weils in meim Leben nur noch Trauer gibt,
und mein Herz ein kalter Brocken wird, so wie ein Mauerstuck.
Ich hab Angst davor meine gro?e Liebe zu verliern,
weil mein Leben zuvor eben nie war wie mit ihr.
Weil sie mir neu gezeigt hat, was ich nie davor erreicht hab,
namlich im Schlechten auch das Gute zu sehn, auch wenns oft nicht leicht war.
Und sie zu verliern, war das Schlimmste was passieren kann,
weil ich mich nach ihr bestimmt nie mehr so verlieben kann.
Zu viele Dinge geben meinem Leben Trauer und Schmerz,
und in meiner Brust schlagt ein trauriges Herz.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Faden und ich,
breit meine Flugel, doch wie
soll ich denn blo? fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln ? zu verzweifeln ? zu verzweifeln.
Die gro?te Angst im Leben ist mein Leben an sich,
doch viele Menschen, die ich sehe, die verstehen das nicht.
Was ich meine damit, was ich sage in den Texten,
jede Zeile, die ich schreibe, kann mich wahnsinnig verletzten.
Denn ich hab nicht vergessen, woruber ich schreib,
uber Angste uber Sorgen oder uber die Zeit.
Ich habe Angst vor dem Schicksal, dass es mir den Sinn im Leben nimmt,
dass ich den Weg der stimmt in meinem Leben nicht im Nebel find.
Oder, dass ich in ner mentalen Krise kenter,
meiner Familiy was zusto?t und alles sich andert.
Dass irgendwas passiert, das mich auf den Boden niederzerrt,
dass ich das Gluck verliere, ohne dass es wiederkehrt.
Ein Homie ist gegangen, ich hab Angst um alle andern,
habe Angst, dass statt ins Ziel, komm ich an den alten Anfang.
Jeder Ruckschlag zieht mich runter, ich hab Angst vor der Kalte,
der einsamen Kalte in unsrer einsamen Welt.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Faden und ich,
breit meine Flugel, doch wie
soll ich denn blo? fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln ? zu verzweifeln ? zu verzweifeln.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Faden und ich,
breit meine Flugel, doch wie
soll ich denn blo? fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln ? zu verzweifeln ? zu verzweifeln.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Faden und ich,
breit meine Flugel, doch wie
soll ich denn blo? fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln ? zu verzweifeln ? zu verzweifeln.
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