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Text: Staubkind. Ausgebrannt.

Die Sinne schwinden mir
lassen mich fallen
kalte Angst sucht sich meinen Weg
zitternd spür ich diese KA¤lte in mir,
die sich wehrlos in mir dreht
viel zu schwach
die letzte WA¤rme von dir
so kraftlos in mir zusammenbricht

Jedes Wort
und jeder Blick
jeder Atemzug...
vA¶llig ausgebrannt

Kein Wort trifft auf meine Welt
keine Hand, die meine hA¤lt (ausgebrannt)
keine Augen, die in meine sehn
nur die Bilder, die nie vergehn (ausgebrannt)
Und niemand hA¶rt mich schrein (2 x)

Jedes vertraute Gefühl ist mir fremd
so unnahbar fern,
was mich noch halten kann
schweigend such ich meine Schuld in mir,
die mich endlich weinen lA¤sst

Jede Sehnsucht
und jeder Traum
jeder Atemzug...

vA¶llig ausgebrannt

Kein Wort trifft auf meine Welt
keine Hand, die meine hA¤lt (ausgebrannt)
keine Augen, die in meine sehn
nur die Bilder, die nie vergehn (ausgebrannt)
Alles was ich fühl
alles was ich spür
alles was ich immer wieder seh
ist so unendlich weitenfernt von mir
Und niemand hA¶rt mich schrein

vA¶llig ausgebrannt
Kein Wort trifft auf meine Welt
keine Hand, die meine hA¤lt (vA¶llig ausgebrannt)
keine Augen, die in meine sehn
nur die Bilder, die nie vergehn (vA¶llig ausgebrannt)
und niemand hA¶rt mich schrein
vA¶llig ausgebrannt
und niemand hA¶rt mich schrein
vA¶llig ausgebrannt..