Text: Staubkind. Deine Nacht.

komm flieg mit mir

gehst du den weg der einsamkeit
glaubst du dass diese zeit vergeht
weinst du heimlich in dich hineinein
sodass ich keine trA¤ne seh
trA¤umst du den engeln hinterher
siehst du doch schon im weiA?en kleid
schreibst du dir selbst traurige zeilen
nur fA?r deine wirklichkeit

spA?rst du das die zeit vergeht
dass ich deine trA¤nen seh
glaubst du mir das trA¤ume warten
auch in deiner welt

komm flieg mit mir in deine nacht
in der dein lA¤cheln niemals geht
komm flieg mit mir in deine nacht
in der du wirklich bist
komm flieg mit mir in deine nacht
in der dein lA¤cheln niemals geht
komm flieg mit mir in deine nacht
in der du wirklich bist

sehnst du dich nach deiner hoffnung
fragst du dich nach zA¤rtlichkeit
schlieA?t du jedes mal die augen
wenn mein blick dich wieder streift
schenkst du dir dein spiegelbild
wirst du dir jemals gefallen
wA?nschst du dir ein wenig wA¤rme
fA?r die kalte wirklichkeit

siehst du dass die zeit vergeht

das ich deine nA¤he spA?r
glaubst du mir das unerwarten
auch ind einer welt

komm flieg mit mir in deine nacht
in der dein lA¤cheln niemals geht
komm flieg mit mir in deine nacht
in der du wirklich bist
komm flieg mit mir in deine nacht
in der dein lA¤cheln niemals geht
komm flieg mit mir in deine nacht
in der du wirklich bist

komm und flieg mich in deine nacht
wo die engel fA?r uns singen
komm und flieg mit mir davon
halte meine hand
glaube mir das trA¤ume bleiben
nur fA?r unsere wirklichkeit

komm flieg mit mir in deine nacht
in der dein lA¤cheln niemals geht
komm flieg mit mir in deine nacht
in der du wirklich bist
komm flieg mit mir in deine nacht
in der dein lA¤cheln niemals geht
komm flieg mit mir in deine nacht
in der du wirklich bist