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Text: Stefan Waggershausen. Zu Nah Am Feuer.

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Die Stadt liegt da in ihrem nackten Licht die Nacht spuckt ihre Jager aus
Desperados schaun hinter mir her kalte Blicke unter die Haut
il mio corpo esalta la femminilit oziosa complicita
e una luce nel buio i nostri torpedos si fermano qua ? wir beide sind

So nah am Feuer so nah am Tabu wir kussen die Nacht nur ich und du
ich bin dein dunkler Cherubim du die Sphinx im schwarzen Kleid
wir sind beide bereit wir sind so nah am Feuer

Wir halten uns fest und besiegen die Angst wir atmen gern die Gefahr
wir lieben den Abgrund und fuhlen uns im Schatten unverwundbar
i falsi allarmi di felicita perversi e un soffio di liberta
e come due para per noi non ci sara ritorno

So nah am Feuer so nah am Tabu wir kussen die Nacht nur ich und du
ich bin dein dunkler Cherubim du die Sphinx im schwarzen Kleid
wir sind beide bereit wir sind so nah am Feuer

Wenn am Morgen die Nacht ihre Jager einfangt beschworen wir uns mit leistem Blick
wir stellen keine falsche Fragen und unser Geheimnis das brechen wir nicht wir beide sind

So nah am Feuer so nah am Tabu wir kussen die Nacht nur ich und du
ich bin dein dunkler Cherubim du die Sphinx im schwarzen Kleid
wir sind beide bereit wir sind
so nah am Feuer so nah am Tabu wir kussen die Nacht nur ich und du
ich bin dein dunkler Cherubim du die Sphinx im schwarzen Kleid
wir sind beide bereit wir sind so nah am Feuer

So nah am Feuer... so nah am Feuer... so nah am Feuer... so nah am Feuer