Text: Stefan Waggershausen. Unterm Cajun-Mond. Huckleberry Finn.
Wenn der Sommer kommt, geht es wieder los!
Es liegt was in der Luft, was ist das blos?
Ich war in Sachen Liebe auf Diat,
das hol ich jetzt nach, wie es nicht besser geht!
Und Tief in mir drin, lacht Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Wenn der Sommer kommt, spurst du wie sich was tut,
und irgendwas erwacht in deinem Blut.
Das war bei Adam und bei Eva so,
und selbst der Kanzler wird zum Romeo.
Und tief in ihm drin, lacht Huckleberry Finn.
Tief in ihm drin, tanzt Huckleberry Finn.
Annemarie packt ihre Geige aus,
spater geht sie mit zu mir nach Haus.
Sie kann franzosisch und sie kann auch mehr
und das mag ich an ihr so sehr.
Tief in mir drin, lacht Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Komm wir singen den Mond an und wir trinken Bier.
Die Madchen tanzen am Strand und schielen nach dir.
Und zum Voodoo-Mond bleibst du nie lang allein,
ich weiss, das muss der Garten Eden sein.
Und Tief in mir drin, lacht Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Annemarie packt ihre Geige aus,
spater nimmt sie mich zu sich nach Haus.
Sie kann franzosisch und sie kann auch mehr
und das mag ich an ihr so sehr.
Tief in mir drin, lacht Huckleberry Finn.
Ganz tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, lacht Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Tief in mir drin, tanzt Huckleberry Finn.
Stefan Waggershausen