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Text: Stephan Eicher. 1000 Vies. Der Rand Der Welt.


Ich hab geschworen Deine Stimme
zumindest die vergess ich nicht
manchmal glaube ich noch immer
ich hore, wie Du mit mir sprichst

Bevor die Falschungen beginnen
Bevor Du untergehst im Nichts
will ich mich noch einmal erinnern
wie Du fur mich gewesen bist

nane doumala fate ba abadan
sagne nako sede man
pas pas bi gua amonesisa ligueye
dokh ngua ko bamu diekh

Dein Atem schwer, die Erde leicht
Die Himmel wie mit Gold beschlagen
Dein Fenster leer, ein Schritt zu weit
und endlich alle Fragen hinter Dir

Dein Leben war wie lose Schlingen
die keine Hand zusammenfuhrt
Du warst ein Meister im beginnen
Du hast Dir gerne zugehort
Du bist ins Leben eingesunken
als ware?s ein heisses Bad
Der Liebe voll vom Dasein trunken
bis es Dich ausgespien hat

Der Anfang schwer, das Ende leicht
Du schaust uber den Rand der Welt
Dein Kopf ist leer, ein Stuck zu weit
Du weisst Dich halt nichts mehr
Dich halt nichts mehr und fallst
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