Text: Stephan Eicher. Taxi Europa. Cendrillon Apres Minuit.
Je sors de ta maison
Le soleil m?eblouit
A tort ou a raison
Je pense que tout est dit
Pas d?ombre a tes rideaux
Pas un voile qui fremit
Ce fut bref et idiot
Ce fut bref, ma jolie
Je vais rayer ton nom
Ton telephone aussi
Mes felicitations
Pour ta franche amnesie
C?est du joli boulot
Cette histoire qui finit
Sans blessure et sans mot
Comme sous anesthesie
Mais qu?esperions-nous
Mais que voulions-nous
Nous plaindrons-nous d?etre surpris
Comme Cendrillon apres minuit
Je sors de ta maison
Comme je sors de ta vie
Une breve apparition
Un fantome dans ton lit
Nous avons eu tout faux
Nous n?avons rien appris
Je nous colle un zero
Et je nous applaudis
Mais qu?esperions-nous
Mais que voulions-nous
Nous plaindrons-nous d?etre surpris
Comme Cendrillon apres minuit
Je vais rayer ton nom
Ton telephone aussi
Mes felicitations
Pour ta franche amnesie
C?est du joli boulot
Cette histoire qui finit
Sans blessure et sans mot
Comme sous anesthesie
Mais qu?esperions-nous...
Deusch version:
Ich geh aus deinem Haus
Die Sonne im Gesicht
Ob zu recht oder zu unrecht
Ich denke, es ist alles gesagt
Kein Schatten am Fenster
Kein Vorhang der zuruckgezogen wird
Es war kurz und bundig, idiotisch
Kurz und bundig mein Schatz
Deinen Namen werde ich streichen
Deine Telefonnummer auch
Meinen Gluckwunsch
Zu deiner gekonnten Anaesthesie
Wirklich gute Arbeit
Diese Geschichte, die endet
Ohne Wunden, ohne Worte
Wie betaubt
Was erhofften wir uns, was wollten wir ?
Werden wir uns beschweren,
Uberrascht geworden zu sein
Wie Dornroschen nach Mitternacht
Ich geh aus deinem Haus
Wie ich aus deinem Leben gehe
Eine kurze Erscheinung
Ein Geist in deinem Bett
Wir haben alles falsch gemacht
Wir haben nichts dazu gelernt
Ich gebe eine Null
Und applaudiere uns
Was erhofften wir uns, was wollten wir ?
Werden wir uns beschweren,
Uberrascht geworden zu sein
Wie Dornroschen nach Mitternacht
Deinen Namen werde ich streichen
Deine Telefonnummer auch
Meinen Gluckwunsch
Zu deiner gekonnten Anaesthesie
Wirklich gute Arbeit
Diese Geschichte, die endet
Ohne Wunden, ohne Worte
Wie betaubt
Was erhofften wir uns...
Stephan Eicher