Text: Sts. Fürstenfeld (long Version).
Langsam find't der Tog sei End, und die Nocht beginnt.
In der Karntnerstro?en, do singt ana Blowing in the wind.
Hot a grianes Reckerl an, steht do ganz verlur'n,
und der Steff'l, der schaut obi auf den ormen Steirer Buam.
Er hot woin sei Gluck probiern in da gro?'n fremd'n Stodt,
hot glaubt sei Musik bringt eam auf's "Rennbahnexpresstit'lblatt".
Aus der Traum, zerplotzt de Seif'nblosn, nix is blim,
ois wia a poor Schilling in sein' Gitarr'nkoffa drin!
Wochenlang steh' i scho do, wochenlang plog i mi oh,
i spul mir die Finger wund und sing sogor "Do kummt die Sunn".
Doch es ist zum narrisch werd'n, kana wull mi singan her'n.
Longsom kriag i wirklich g'nua, i frog mi wos i do dua.
Do geht den ganz'n Tog der Wind,
nix als Baustell'n, da? koa Mensch mehr find't,
de Burenheis'l sand a graus,
und im Kaffehaus brennst di aus!
I wull wieder ham, i fuhl mi do so alla,
brauch ka gro?e Wolt, i wu ham nach Furstenfold.
In der Zeitung, do hom's g'schrieb'n,
do gibt's a Szene, do mua?t hin.
Wos die woll'n, des soll'n sie schreib'n,
mir konn die Szene g'stohl'n bleib'n.
Da geh' i gestern im U4, fangt a Dirndl an zum Red'n mit mir,
schworze Lippen, grune Hoor,
do kannst ja Angst kriag'n, wirklich wohr.
I wull wieder ham, i fuhl mi do so alla...
Niemals spul i mehr in Wien, Wien hot mi gor net verdient,
i spul hochstens no in Graz, Sinabelkirchen und Stinaz.
I brauch kan Gurt'l, i brauch kan Ring,
i wull z'ruck hinter'n Semmering,
i brauch nur des bissl God fur die Fohrt noch Furstenfold.
I wull wieder ham, i fuhl mi do so allan... (twice)
(Transcribed by: wimmers@stud.agrar.tu-muenchen.de)
In der Karntnerstro?en, do singt ana Blowing in the wind.
Hot a grianes Reckerl an, steht do ganz verlur'n,
und der Steff'l, der schaut obi auf den ormen Steirer Buam.
Er hot woin sei Gluck probiern in da gro?'n fremd'n Stodt,
hot glaubt sei Musik bringt eam auf's "Rennbahnexpresstit'lblatt".
Aus der Traum, zerplotzt de Seif'nblosn, nix is blim,
ois wia a poor Schilling in sein' Gitarr'nkoffa drin!
Wochenlang steh' i scho do, wochenlang plog i mi oh,
i spul mir die Finger wund und sing sogor "Do kummt die Sunn".
Doch es ist zum narrisch werd'n, kana wull mi singan her'n.
Longsom kriag i wirklich g'nua, i frog mi wos i do dua.
Do geht den ganz'n Tog der Wind,
nix als Baustell'n, da? koa Mensch mehr find't,
de Burenheis'l sand a graus,
und im Kaffehaus brennst di aus!
I wull wieder ham, i fuhl mi do so alla,
brauch ka gro?e Wolt, i wu ham nach Furstenfold.
In der Zeitung, do hom's g'schrieb'n,
do gibt's a Szene, do mua?t hin.
Wos die woll'n, des soll'n sie schreib'n,
mir konn die Szene g'stohl'n bleib'n.
Da geh' i gestern im U4, fangt a Dirndl an zum Red'n mit mir,
schworze Lippen, grune Hoor,
do kannst ja Angst kriag'n, wirklich wohr.
I wull wieder ham, i fuhl mi do so alla...
Niemals spul i mehr in Wien, Wien hot mi gor net verdient,
i spul hochstens no in Graz, Sinabelkirchen und Stinaz.
I brauch kan Gurt'l, i brauch kan Ring,
i wull z'ruck hinter'n Semmering,
i brauch nur des bissl God fur die Fohrt noch Furstenfold.
I wull wieder ham, i fuhl mi do so allan... (twice)
(Transcribed by: wimmers@stud.agrar.tu-muenchen.de)
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