Text: Subway To Sally. Der Vagabund.
Die Mutter ging zu fruh von mir
ich bin ein Waisenkind
ich bin zerfetzt und abgeschabt
wie's alte Hauser sind
mein Vater nahm sich einen Strick
und starb am Apfelbaum
ich kenne meinen Bruder nicht
mich plagt ein boser Traum
geschunden und geschlagen
hat man mich wie einen Hund
man nennt mich nur den Vagabund
die Zunge hangt mir aus dem Hals
ich geh von Haus zu Haus
der Winter schneit mir auf mein Haar
der Sommer brennt mich aus
solang das Blut, mit wilder Kraft
durch diese Adern kreist
krall ich mich an dem Leben fest
das mir kein Gluck verhei?t
geschunden und geschlagen ...
und offnet sich mir doch einmal
zum Paradies das Tor
schlag ich es wieder zu
und leb so wie zuvor
geschunden und geschlagen
hat man mich wie einen Hund
ich bleibe stets ein Vagabund
ich bin ein Waisenkind
ich bin zerfetzt und abgeschabt
wie's alte Hauser sind
mein Vater nahm sich einen Strick
und starb am Apfelbaum
ich kenne meinen Bruder nicht
mich plagt ein boser Traum
geschunden und geschlagen
hat man mich wie einen Hund
man nennt mich nur den Vagabund
die Zunge hangt mir aus dem Hals
ich geh von Haus zu Haus
der Winter schneit mir auf mein Haar
der Sommer brennt mich aus
solang das Blut, mit wilder Kraft
durch diese Adern kreist
krall ich mich an dem Leben fest
das mir kein Gluck verhei?t
geschunden und geschlagen ...
und offnet sich mir doch einmal
zum Paradies das Tor
schlag ich es wieder zu
und leb so wie zuvor
geschunden und geschlagen
hat man mich wie einen Hund
ich bleibe stets ein Vagabund