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Text: unheilig. Gelobtes Land.

Versprochen hat man uns so viel

Klar erschien so lang das Ziel

Doch die Wahrheit war viel mehr

Eine trugerische Mar



War die Sicht auch sooft getrubt

Versperrte uns den klaren Blick

Hat man dich auch sooft belogen

Und um deinen Traum betrogen



Hast du auch genug davon

Warte nicht auf das was kommt

Lass uns jetzt nach vorne schauen

Und unsere eigene Welt aufbauen



Nimm mich fest an deine Hand

Fuhre mich in das gelobte Land

Zeig mir deine schone Welt

Die in mir den Tag erhellt

Nimm mich fest an deine Hand



Ich will nicht langer nur zusehen

Und am Rande des Weges stehen

Traue nicht mehr den schonen Worten

Die ich horte an so vielen Orten



Wunsche wollen wir erhalten

Traume wollen wir gestalten

Sehnen uns nach den kleinen Siegen

Wollen nicht langer nur am Boden liegen



Auf den Strassen und in den Gassen

Sehen wir die Menschenmassen

Suchen nach dem wahren Gluck

Streben nach einem kleinen Stuck