Text: Vanitas. Absurde Existenz.
In dem Moment, in dem man lacht,
Wenn die Liebe in einem erwacht
Muss ein anderer Mensch leiden,
Ein anderes Paar scheiden
Die Existenz ist so absurd
Sieht man den Tod in der Geburt
In dem Moment, in dem man leidet,
Wenn man von seiner Liebe scheidet
Darf ein anderer Mensch lachen,
Wird sie in jemandem erwachen
Die Existenz ist so absurd
Sieht man den Tod in der Geburt
Wie entweicht man dem Zweifel,
Der einen von der Welt entzweit?
Wie umgeht man seine Entschlusslosigkeit?
Wie erkennt man die Bestimmung,
Die in jedem von uns steckt,
Wenn sich jeder vor sich selbst versteckt?
Durch die Armut an Menschlichkeit
Wird der Mensch entzweit
Eine Gestalt, die nur noch Korper ist
Und seine Gefuhle vergisst
Voll Neid und Gier, so selbstverliebt,
Von au?en nur bestimmt
Der Mensch wie sein Schicksal
Ist taub, stumm und blind
Man spurt des Lebens ersten Kuss,
Wahrend jemand sterben muss
Dein erster Atemzug
Nimmt irgendwem die Luft
Man hort seine ersten Worte,
Wahrend jemand an der Pforte
Zum Ubergang ins Jenseits steht
Und fur immer von uns geht
Der Tod fangt fur dich erst an,
Wahrend jemand sterben kann
Wenn jemand dich ins Leben sto?t
Wird ein anderer erlost
Man hort seine ersten Lugen,
Wahrend jemand fast schon druben
Endlich die Belohnung sieht
Fur die jahrlange Wehmutigkeit
Wenn die Liebe in einem erwacht
Muss ein anderer Mensch leiden,
Ein anderes Paar scheiden
Die Existenz ist so absurd
Sieht man den Tod in der Geburt
In dem Moment, in dem man leidet,
Wenn man von seiner Liebe scheidet
Darf ein anderer Mensch lachen,
Wird sie in jemandem erwachen
Die Existenz ist so absurd
Sieht man den Tod in der Geburt
Wie entweicht man dem Zweifel,
Der einen von der Welt entzweit?
Wie umgeht man seine Entschlusslosigkeit?
Wie erkennt man die Bestimmung,
Die in jedem von uns steckt,
Wenn sich jeder vor sich selbst versteckt?
Durch die Armut an Menschlichkeit
Wird der Mensch entzweit
Eine Gestalt, die nur noch Korper ist
Und seine Gefuhle vergisst
Voll Neid und Gier, so selbstverliebt,
Von au?en nur bestimmt
Der Mensch wie sein Schicksal
Ist taub, stumm und blind
Man spurt des Lebens ersten Kuss,
Wahrend jemand sterben muss
Dein erster Atemzug
Nimmt irgendwem die Luft
Man hort seine ersten Worte,
Wahrend jemand an der Pforte
Zum Ubergang ins Jenseits steht
Und fur immer von uns geht
Der Tod fangt fur dich erst an,
Wahrend jemand sterben kann
Wenn jemand dich ins Leben sto?t
Wird ein anderer erlost
Man hort seine ersten Lugen,
Wahrend jemand fast schon druben
Endlich die Belohnung sieht
Fur die jahrlange Wehmutigkeit
Vanitas