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Text: Wolfgang Petry. Alles 2. Auf Deinem Weiten Weg.


Warme und geborgenheit
Wie lange ist das jetzt her
In deinem arm zu liegen
Ich vermisse dich so sehr
Alles was mir bleibt von dir
Ist dieses bild an meiner wand
Davor sitz' ich schon seit stunden
Und schaue es nur an

Siehst du die tranen auf meinem gesicht
Hier ist jemand, der denkt an dich
Egal wie lang noch, es wird gescheh'n
Dass wir uns sehen
Bist du auch soweit entfernt,
Schick' dir meine seele, die dich warmt
Weisst du, du bist nicht allein
Auf deinem weiten weg

Tage werden zu wochen
Und wochen zu einem jahr
Ich mach' mir ja nur was vor,
Bist schon lange nicht mehr da
Doch als heut' der nachtwind still und leis'
An mein fenster haucht
Klingt er irgendwie ganz anders
Wie deine stimme so vertraut

Siehst du die tranen auf meinem gesicht
Hier ist jemand, der denkt an dich
Egal wie lang noch, es wird gescheh'n
Dass wir uns sehen
Bist du auch so weit entfernt
Schick dir meine seele, die dich warmt
Weisst du, du bist nicht allein
Auf deinem weiten weg!

Uhhuhu; auf deinem weiten weg

Siehst du die tranen auf meinem gesicht
Hier ist jemand, der denkt an dich
Egal wie lang noch, es wird gescheh'n
Dass wir uns sehen
Bist du auch so weit entfernt
Schick dir meine seele, die dich warmt
Weisst du, du bist nicht allein

Siehst du die tranen auf meinem gesicht
Hier ist jemand, der denkt an dich
Egal wie lang noch, es wird gescheh'n
Dass wir uns sehen
Bist du auch so weit entfernt
Schick dir meine seele, die dich warmt
Weisst du; du bist nicht allein

Siehst du die tranen auf meinem gesicht
Hier ist jemand, der denkt an dich
Egal wie lang noch, es wird gescheh'n
Dass wir uns sehen
Bin ich auch so weit entfernt
Spur deine seele, die mich warmt
Weiss ich, ich bin nicht allein
Auf meinem weiten weg