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Text: Wolfgang Petry. Du Bist Fort.

Du bist fort..
und nichts bringt dich zuruck..
Keine Beschwohrung ,kein Zaubertrick...
An ein Wunder glaub ich schon lange nicht mehr...
und du fehlst mir immer noch so sehr...

Ich tieger Ziellos duch die Stadt...
Bleib hier und da mal steh`n.
Es ist kalt und es ist spat und die Luft riecht nach Schnee..
Ich will noch nicht nach Hause geh?n

Denn dort wartet die Erinnerung..
ein dunkles wildes Tier...es frisst mein Herz und erzahlt dabei die ganze Zeit von Dir...

Ohhhh, ich kann?s nicht begreifen...was ist nur passiert?
Ich hab?s noch lange nicht kapiert....

Du bist fort..
und nichts bringt dich zuruck..
Keine Beschwohrung ,kein Zaubertrick...
An ein Wunder glaub ich schon lange nicht mehr...
und du fehlst mir immer noch so sehr...

Ein klarer,kalter Dezembertag...
riss dich fort von mir...
Du hast noch gewunken und lachtest mir zu..
dann ging sie zu die Tur.

Manchmal da denk ich es ist nur ein Traum und gleich werde ich wach...
Und du bist wieder da...ganz lebendig und nah... wir lieben uns die ganze Nacht!!

Ohhhh, ich kann?s nicht begreifen...was ist nur passiert?
Ich hab?s noch lange nicht kapiert....

Du bist fort..
und nichts bringt dich zuruck..
Keine Beschwohrung ,kein Zaubertrick...
An ein Wunder glaub ich lang schon nicht mehr...
Ohhhh,du fehlst mir immer noch so sehr...

Du bist fort..
und nichts bringt dich zuruck..
Keine Beschwohrung ,kein Zaubertrick...
An ein Wunder glaub ich lang schon nicht mehr...
Ohhhh,du fehlst mir immer noch so sehr...