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Text: Zeraphine. Die Welt Kann Warten.

Ein wei?er Raum
Die Gedanken unerkannt
Ein Hauch von Dir verdrangt die Nacht in mir

Verganglichkeit rinnt durch meine Hand
Abgesehen vom Vergessen ist nichts, was bleibt

Was bleibt?
Ist der Morgen noch unendlich weit?

Die Welt kann noch warten
Im Zwang ihrer selbst
Besteht die Zeit nur aus Narben an mir
Wozu gibt es Ewigkeit?

Die Welt kann noch warten
Im Wahn, ungestort
Besteht die Zeit nur aus Narben an mir
Wozu gibt es Ewigkeit?

Dein eigenes Bild
Im Spiegel unbewegt
Die Stimme lautlos in meinem Kopf

Ein Meer versiegt
Und man ertrinkt darin
Abgesehen von der Zeit ist nichts, was bleibt