Text: Zeraphine. Lass Mich Gehen.
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Konntest Du Dich sehen, wie Dein Blick um Hilfe schreit
Doch niemand sieht nach Dir, nichts was Dich befreit
Konntest Du besiegen, was Dir unbezwingbar scheint
Doch Du verlierst Dich selbst, bleibst gefangen in Dir selbst
Lass mich gehen,
Um Deinem Wahnsinn zu entfliehen
Ich bin's nicht
Der die Sterne Dir vom Himmel holt
Ich bin's nicht
Der in Deinen Herzen wohnt
Du kannst nicht erleben, was Du nicht fur moglich haltst
Willst nicht mal sehen, was Du nicht schon kennst
Wurdest Du bemerken, was fur Dich unerheblich ist
Konntest Du lieben und leben und sein
Lass mich gehen,
Um Deinem Wahnsinn zu entfliehen
Ich bin's nicht
Der die Sterne Dir vom Himmel holt
Ich bin's nicht
Der in Deinen Herzen
wohnt
Konntest Du Dich sehen, wie Dein Blick um Hilfe schreit
Doch niemand sieht nach Dir, nichts was Dich befreit
Konntest Du besiegen, was Dir unbezwingbar scheint
Doch Du verlierst Dich selbst, bleibst gefangen in Dir selbst
Lass mich gehen,
Um Deinem Wahnsinn zu entfliehen
Ich bin's nicht
Der die Sterne Dir vom Himmel holt
Ich bin's nicht
Der in Deinen Herzen wohnt
Du kannst nicht erleben, was Du nicht fur moglich haltst
Willst nicht mal sehen, was Du nicht schon kennst
Wurdest Du bemerken, was fur Dich unerheblich ist
Konntest Du lieben und leben und sein
Lass mich gehen,
Um Deinem Wahnsinn zu entfliehen
Ich bin's nicht
Der die Sterne Dir vom Himmel holt
Ich bin's nicht
Der in Deinen Herzen
wohnt
Zeraphine
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