Text: Zeraphine. Unter Eis.
Die Stille
Ihr Sog zieht uns in die Unendlichkeit
Wir treiben nach unten
Du siehst mich nicht, der Sinn versagt
Keine Schatten
Geborgenheit erscheint zu weit entfernt
Wie wehrlos man wird
Wenn nichts mehr ist, wie es war
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir versinken in ihr
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir ertrinken unter Eis
Kein Weg mehr nach oben
Wenn man nicht mehr weiA?, wo unten ist
Dein KA¶rper
Entgleitet langsam meinem Arm
Getrennt und bewusstlos treiben wir an uns vorbei
Die KA¤lte
Verwandelt uns in Ewigkeit
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir versinken in ihr
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir ertrinken unter Eis
Kein Licht mehr; kein Weg mehr
...
Ihr Sog zieht uns in die Unendlichkeit
Wir treiben nach unten
Du siehst mich nicht, der Sinn versagt
Keine Schatten
Geborgenheit erscheint zu weit entfernt
Wie wehrlos man wird
Wenn nichts mehr ist, wie es war
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir versinken in ihr
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir ertrinken unter Eis
Kein Weg mehr nach oben
Wenn man nicht mehr weiA?, wo unten ist
Dein KA¶rper
Entgleitet langsam meinem Arm
Getrennt und bewusstlos treiben wir an uns vorbei
Die KA¤lte
Verwandelt uns in Ewigkeit
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir versinken in ihr
Wir vergessen die Zeit - wenn wir fallen -
Wir ertrinken unter Eis
Kein Licht mehr; kein Weg mehr
...